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Wandern mit der Bahn im Werdenfelser Land
© Wolfgang Ehn
Acht kleine Inseln schmücken den Eibsee zusätzlich.
Acht kleine Inseln schmücken den Eibsee zusätzlich.
Jede Geschichte hat ein Ende, auch unsere. Und einen Anfang – am Hauptbahnhof München, mitten im Herzen der Stadt. Lina unternimmt mit ihrem Papa einen Ausflug ins Gebirge. Genauer: ins Wetterstein. Nach Garmisch-Partenkirchen und weiter zu Fuß zur Reintalangerhütte. Das wird garantiert spannend, mit Übernachtung im Gebirge, wo sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagen. »Werden wir da auch Tiere sehen?«, fragt sie, während Paps nachschaut, von welchem Gleis ihr Zug abfährt: 8.32 Uhr. »Ein paar Gämsen vielleicht.« »Und Murmeltiere? « »Nein, aber einen Alpenelefanten!« Lina schaut irritiert, dann muss sie lachen. »Selber Dickhäuter!«
Abfahrt München Hauptbahnhof. Sie steigen ein, verstauen die Rucksäcke, den großen von Paps und den kleinen der Tochter. Die wird morgen elf, und der Ausflug ist Papas Geburtstagsgeschenk. Ein bisschen beschenkt er sich dabei auch selbst, ist Bergsteigen doch seine Leidenschaft, noch vor dem FC Bayern. Er kennt jeden Gipfel in Bayern, weiß Lina. Oder fast jeden. Der Zug ist gerade halbvoll, höchstens. Paps holt seine Wanderkarte aus der Hosentasche, faltet sie auf. Lina versucht den auf dem Kopf stehenden Schriftzug zu lesen: Wettersteingebirge. »Komischer Name«, befindet sie. Paps ist anderer Meinung.
»Was hoch in den Himmel ragt wie der Wetterstein«, erklärt er, »sorgt für Bewegung in der Atmosphäre. Das führt zu Niederschlägen, manchmal auch zu Unwettern. Und was liegt da näher als dieser Name?« Heute droht kein Wetter am Wetterstein. Ein stabiles Hoch liegt über Bayerns Alpen, dazu sind angenehme Temperaturen vorhergesagt. Etwas feucht könnte es trotzdem werden, aber nur am Weg durch die Partnachklamm. Da stieben die Wasser ganz ordentlich zwischen den Felsen, es tost und gischtet, du verstehst dein eigenes Wort kaum und den einen oder anderen Spritzer kriegst du auch noch ab.
Der Gang durch die spektakuläre Schlucht macht den Auftakt zur langen Talwanderung. Seit 1912 sind hier Touristen unterwegs, schon früher wurde die Partnach zur Trift genutzt, das geschlagene Holz jeweils im Frühjahr, zur Zeit der Schneeschmelze, auf dem Wasserweg talwärts befördert. Verkeilten sich die Stämme in der Schlucht, wurden Holzarbeiter zum Wasser abgeseilt. Mit langen Stangen, den sogenannten Grieshaken, versuchten sie, den Stau aufzulösen – eine lebensgefährliche Arbeit. Der Zug fährt an, verlässt die Bahnhofshalle. Lina hat ein Buch dabei, 280 Seiten Lesefutter. Sie ist eine echte Leseratte (was Paps wirklich glücklich macht). Draußen vor dem Fenster huscht München vorbei: Innenstadt, Vororte, Gewerbeparks, Wiesen und Wald. Am Horizont: die Berge, überwiegend sanft und grün die Voralpen, dahinter die Hochgipfel.
Die Haltestellen der Werdenfelsbahn sind: Tutzing, Weilheim, Murnau. Allmählich rücken die Berge näher; links Heimgarten und Herzogstand, rechts der Laberberg mit dem kecken Felszahn des Ettaler Manndls. Und am südlichen Horizont, von der Morgensonne effektvoll angestrahlt: die Alpspitze, der Hausberg von Garmisch-Partenkirchen.
Den gibt’s seit 1984, ein Jahrhundert zuvor, am 25. Juli 1889, traf der allererste Zug in Partenkirchen ein. Da wurde noch mit Kohle gefeuert, die Lok der DRG-Baureihe schleppte eine Tonne Brennstoff mit, dazu einen Wasservorrat von etwa 3500 Litern. Der Fortschritt war angekommen! Der Werdenfelser Anzeiger schrieb gar vom Beginn eines neuen Zeitalters. Darauf hatten die Leute unter der Alpspitze lange gewartet. Bereits 1876 sandte der Bezirk einen »Nothruf um die Erbauung einer Eisenbahnlinie« nach München: »Der unbedeutende Grundbesitz, jetzt die Hauptnahrungsquelle, vermag unsere Bevölkerung nicht zu einem Dritttheile zu ernähren. Alle Lebensmittel sind in Folge dessen ungemein theuer. Unsere engen Gebirgsthäler liefern nur Viehfutter, beinahe gar kein Getreide und nur wenige Kartoffel. Wegen des Mangels an Verdienst werden – zum Schaden der Landwirthschaft – jährlich mehrere Tausend Zentner Heu ausgeführt, nur um sich Geld zur Beschaffung der nöthigen Nahrungsmittel und zur Bestreitung der Steuern zu machen. […] Garmisch, der geographische und politische Mittelpunkt des Werdenfelser Bezirks, liegt 12 Stunden von der nächsten Eisenbahnstation, Weilheim, entfernt. Hiedurch ist nicht nur der persönliche Verkehr zum Einund Verkauf sehr erschwert, sondern sind auch die Frachten ungeheuer vertheuert und verlangsamt.«
Das Dampfross machte nicht nur das Leben leichter, es brachte auch Fremde ins Werdenfelser Land: Touristen. Das verhalf den Ortschaften am Fuß des Wettersteins zu einem ersten Boom, Gasthäuser wurden gebaut, Promenaden angelegt, und statt den Gämsen nachzustellen, verdingte sich manch kräftiger Bursche nun als Bergführer.
Der grüne Flecken an der Partnach zieht einen besonderen Menschenschlag an, und darunter waren – wen wundert’s? – immer schon bekannte Bergsteiger: Willo Welzenbach, Willi Merkl, Anderl Heckmair, Hans Ertl, Hermann Buhl und viele andere. Emil Solleder eröffnete hier mit der »Fahrradlkant’n« einen absoluten Kletterklassiker. Wer die Route begehen will, sollte es aber besser ohne Drahtesel versuchen: Neun Seillängen mit Schwiergkeiten bis an den V. Grad verlangen solides Kletterkönnen. Lina fand die Fahrt prima, »fast wie Kino, nur nicht so laut«, meint sie. Paps muss für ein Foto vor der Lok posieren.
Dann geht’s durch Partenkirchen hinaus zum Olympiastadion von 1936. Das interessiert Lina weniger als die moderne, hoch in den Himmel ragende Skisprungschanze. »So ein riesiger Schuhlöffel, wow!« Paps widerspricht nicht. Hat ja auch 17 Millionen Euro gekostet, wie er weiß. Da war der Tunnelweg durch die Partnachklamm garantiert deutlich billiger – und erst noch ein echter Hit. Findet Lina, die Fels, Wasser und knipsende Asiaten ablichtet. Hinter der Schlucht wird’s dann entschieden ruhiger, die Partnach plätschert friedlich dahin und das Gros der Ausflügler ist verschwunden. Bei der Bockhütte – auf halber Wegstrecke – wird dann eine Pause fällig. Paps spendiert eine Brotzeit für beide. Gestärkt nehmen sie die zweite Weghälfte in Angriff.
Lina staunt über die Felskulisse des Reintals. Hinter der Quelle bei den sieben Sprüngen passiert der Hüttenweg das Steingerümpel, ein Bergsturzgelände am Fuß des Hochwanners. Dahinter geht’s noch einmal kurz bergan, dann ist der Anger erreicht, und da steht sie, die Reintalangerhütte. Geschafft! Paps ist stolz auf seine Lina und Lina auf sich selbst. Während ihr Vater seine Weiße und den Blick auf all die himmelhoch aufgetürmten Steine genießt, gräbt Lina ihr Buch aus dem Rucksack: »Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer« von Michael Ende. Offensichtlich hat doch nicht jede Geschichte ein Ende – aber wenigstens einen Ende. Paps lächelt. »Weißt du eigentlich, wo dein Dichter geboren wurde?« Lina schüttelt den Kopf. »Drunten in Garmisch- Partenkirchen.«
Welche Hütte? Kreuzeckhaus, Tel. 0 88 21/22 02; Höllentalangerhütte (Neueröffnung Sommer 2015), Tel. 01 63/5 54 22 74; Schachenhaus, Tel. 01 72/ 8 76 88 68; Meilerhütte, Tel. 01 71/5 22 78 97; Reintalangerhütte, Tel. 0 88 21/7 08 97 43; Knorrhütte, Tel. 01 51/14 44 34 96; Münchner Haus, Tel. 0 88 21/29 01
Sich orientieren: AV-Karte 1:25 000, Blatt BY8 »Wettersteingebirge – Zugspitze«; Kompass 1:50 000, Nr. 5 »Wetterstein – Zugspitze«
Mehr erfahren: Seibert »Zugspitze«, Bergverlag Rother
Wo anklopfen? Tourist Information, Tel. 0 88 21/18 07 00, www.gapa.de
Abfahrt München Hauptbahnhof. Sie steigen ein, verstauen die Rucksäcke, den großen von Paps und den kleinen der Tochter. Die wird morgen elf, und der Ausflug ist Papas Geburtstagsgeschenk. Ein bisschen beschenkt er sich dabei auch selbst, ist Bergsteigen doch seine Leidenschaft, noch vor dem FC Bayern. Er kennt jeden Gipfel in Bayern, weiß Lina. Oder fast jeden. Der Zug ist gerade halbvoll, höchstens. Paps holt seine Wanderkarte aus der Hosentasche, faltet sie auf. Lina versucht den auf dem Kopf stehenden Schriftzug zu lesen: Wettersteingebirge. »Komischer Name«, befindet sie. Paps ist anderer Meinung.
»Was hoch in den Himmel ragt wie der Wetterstein«, erklärt er, »sorgt für Bewegung in der Atmosphäre. Das führt zu Niederschlägen, manchmal auch zu Unwettern. Und was liegt da näher als dieser Name?« Heute droht kein Wetter am Wetterstein. Ein stabiles Hoch liegt über Bayerns Alpen, dazu sind angenehme Temperaturen vorhergesagt. Etwas feucht könnte es trotzdem werden, aber nur am Weg durch die Partnachklamm. Da stieben die Wasser ganz ordentlich zwischen den Felsen, es tost und gischtet, du verstehst dein eigenes Wort kaum und den einen oder anderen Spritzer kriegst du auch noch ab.
Der Gang durch die spektakuläre Schlucht macht den Auftakt zur langen Talwanderung. Seit 1912 sind hier Touristen unterwegs, schon früher wurde die Partnach zur Trift genutzt, das geschlagene Holz jeweils im Frühjahr, zur Zeit der Schneeschmelze, auf dem Wasserweg talwärts befördert. Verkeilten sich die Stämme in der Schlucht, wurden Holzarbeiter zum Wasser abgeseilt. Mit langen Stangen, den sogenannten Grieshaken, versuchten sie, den Stau aufzulösen – eine lebensgefährliche Arbeit. Der Zug fährt an, verlässt die Bahnhofshalle. Lina hat ein Buch dabei, 280 Seiten Lesefutter. Sie ist eine echte Leseratte (was Paps wirklich glücklich macht). Draußen vor dem Fenster huscht München vorbei: Innenstadt, Vororte, Gewerbeparks, Wiesen und Wald. Am Horizont: die Berge, überwiegend sanft und grün die Voralpen, dahinter die Hochgipfel.
Die Haltestellen der Werdenfelsbahn sind: Tutzing, Weilheim, Murnau. Allmählich rücken die Berge näher; links Heimgarten und Herzogstand, rechts der Laberberg mit dem kecken Felszahn des Ettaler Manndls. Und am südlichen Horizont, von der Morgensonne effektvoll angestrahlt: die Alpspitze, der Hausberg von Garmisch-Partenkirchen.
Die Eisenbahn brachte Fortschritt in die Wettersteinregion
Ankunft Garmisch-Partenkirchen: Die rot lackierte Zugkomposition »Talent 2« der Firma Bombardier, die bis zu 160 Stundenkilometer schnell sein kann, nimmt die letzten Kurven hinter Farchant. »Nächster Halt Garmisch-Partenkirchen«, lässt sich eine Lautsprecherstimme vernehmen, »aussteigen in Fahrtrichtung links.« Die Bremsen greifen, fast geräuschlos und ganz ohne Ruckeln wird der Zug langsamer, fährt ein in den Bahnhof, hält an. Die Fahrgäste, manche erkennbar aus Fernost stammend, steigen aus. Knapp anderthalb Stunden dauerte die Fahrt von München ins Werdenfelser Land, jede Stunde fährt ein Zug – im Werdenfelser Takt.Den gibt’s seit 1984, ein Jahrhundert zuvor, am 25. Juli 1889, traf der allererste Zug in Partenkirchen ein. Da wurde noch mit Kohle gefeuert, die Lok der DRG-Baureihe schleppte eine Tonne Brennstoff mit, dazu einen Wasservorrat von etwa 3500 Litern. Der Fortschritt war angekommen! Der Werdenfelser Anzeiger schrieb gar vom Beginn eines neuen Zeitalters. Darauf hatten die Leute unter der Alpspitze lange gewartet. Bereits 1876 sandte der Bezirk einen »Nothruf um die Erbauung einer Eisenbahnlinie« nach München: »Der unbedeutende Grundbesitz, jetzt die Hauptnahrungsquelle, vermag unsere Bevölkerung nicht zu einem Dritttheile zu ernähren. Alle Lebensmittel sind in Folge dessen ungemein theuer. Unsere engen Gebirgsthäler liefern nur Viehfutter, beinahe gar kein Getreide und nur wenige Kartoffel. Wegen des Mangels an Verdienst werden – zum Schaden der Landwirthschaft – jährlich mehrere Tausend Zentner Heu ausgeführt, nur um sich Geld zur Beschaffung der nöthigen Nahrungsmittel und zur Bestreitung der Steuern zu machen. […] Garmisch, der geographische und politische Mittelpunkt des Werdenfelser Bezirks, liegt 12 Stunden von der nächsten Eisenbahnstation, Weilheim, entfernt. Hiedurch ist nicht nur der persönliche Verkehr zum Einund Verkauf sehr erschwert, sondern sind auch die Frachten ungeheuer vertheuert und verlangsamt.«
Das Dampfross machte nicht nur das Leben leichter, es brachte auch Fremde ins Werdenfelser Land: Touristen. Das verhalf den Ortschaften am Fuß des Wettersteins zu einem ersten Boom, Gasthäuser wurden gebaut, Promenaden angelegt, und statt den Gämsen nachzustellen, verdingte sich manch kräftiger Bursche nun als Bergführer.
Die erste Berghütte im Werdenfelser Land
Einzige Unterkunft im Gebirge war damals die Reintalangerhütte am langen Weg zur Zugspitze, ein bescheidenes Holzhüttchen. Das erwies sich bald als zu klein, und so entschloss man sich beim DuÖAV zum Bau eines neuen Hauses. Das wurde 1912 eröffnet und steht heute noch, ganz weit hinten im Reintal, mitten in einer ebenso spektakulären wie idyllischen Kulisse – ein echter Sehnsuchtsort und weit genug vom Trubel drunten im Tal weg.Der grüne Flecken an der Partnach zieht einen besonderen Menschenschlag an, und darunter waren – wen wundert’s? – immer schon bekannte Bergsteiger: Willo Welzenbach, Willi Merkl, Anderl Heckmair, Hans Ertl, Hermann Buhl und viele andere. Emil Solleder eröffnete hier mit der »Fahrradlkant’n« einen absoluten Kletterklassiker. Wer die Route begehen will, sollte es aber besser ohne Drahtesel versuchen: Neun Seillängen mit Schwiergkeiten bis an den V. Grad verlangen solides Kletterkönnen. Lina fand die Fahrt prima, »fast wie Kino, nur nicht so laut«, meint sie. Paps muss für ein Foto vor der Lok posieren.
Dann geht’s durch Partenkirchen hinaus zum Olympiastadion von 1936. Das interessiert Lina weniger als die moderne, hoch in den Himmel ragende Skisprungschanze. »So ein riesiger Schuhlöffel, wow!« Paps widerspricht nicht. Hat ja auch 17 Millionen Euro gekostet, wie er weiß. Da war der Tunnelweg durch die Partnachklamm garantiert deutlich billiger – und erst noch ein echter Hit. Findet Lina, die Fels, Wasser und knipsende Asiaten ablichtet. Hinter der Schlucht wird’s dann entschieden ruhiger, die Partnach plätschert friedlich dahin und das Gros der Ausflügler ist verschwunden. Bei der Bockhütte – auf halber Wegstrecke – wird dann eine Pause fällig. Paps spendiert eine Brotzeit für beide. Gestärkt nehmen sie die zweite Weghälfte in Angriff.
Lina staunt über die Felskulisse des Reintals. Hinter der Quelle bei den sieben Sprüngen passiert der Hüttenweg das Steingerümpel, ein Bergsturzgelände am Fuß des Hochwanners. Dahinter geht’s noch einmal kurz bergan, dann ist der Anger erreicht, und da steht sie, die Reintalangerhütte. Geschafft! Paps ist stolz auf seine Lina und Lina auf sich selbst. Während ihr Vater seine Weiße und den Blick auf all die himmelhoch aufgetürmten Steine genießt, gräbt Lina ihr Buch aus dem Rucksack: »Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer« von Michael Ende. Offensichtlich hat doch nicht jede Geschichte ein Ende – aber wenigstens einen Ende. Paps lächelt. »Weißt du eigentlich, wo dein Dichter geboren wurde?« Lina schüttelt den Kopf. »Drunten in Garmisch- Partenkirchen.«
Infos zum Wandern im Wetterstein:
Gut ankommen: Mit der DB Regio Oberbayern ab München stündlich nach Garmisch-Partenkirchen (Werdenfelsbahn), Fahrzeit ca. 80 Min.Welche Hütte? Kreuzeckhaus, Tel. 0 88 21/22 02; Höllentalangerhütte (Neueröffnung Sommer 2015), Tel. 01 63/5 54 22 74; Schachenhaus, Tel. 01 72/ 8 76 88 68; Meilerhütte, Tel. 01 71/5 22 78 97; Reintalangerhütte, Tel. 0 88 21/7 08 97 43; Knorrhütte, Tel. 01 51/14 44 34 96; Münchner Haus, Tel. 0 88 21/29 01
Sich orientieren: AV-Karte 1:25 000, Blatt BY8 »Wettersteingebirge – Zugspitze«; Kompass 1:50 000, Nr. 5 »Wetterstein – Zugspitze«
Mehr erfahren: Seibert »Zugspitze«, Bergverlag Rother
Wo anklopfen? Tourist Information, Tel. 0 88 21/18 07 00, www.gapa.de
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Von Eugen E. Hüsler
Fotos:
Wolfgang Ehn
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