Wandern

Wandern in den Alpen: Die schönsten Touren

Egal zu welcher Jahreszeit, die Berge können das ganze Jahr über bewandert werden. Angefangen von Frühjahrstouren in der frisch aus dem Winterschlaf erwachenden Bergwelt, über mehrtägige Hüttenwanderungen im Sommer, bis hin zu Winterwanderungen und Schneeschuhtouren in einer vom Schnee verzauberten Winterwelt. Lassen Sie sich inspirieren von unseren Reportagen und Tourenvorschlägen zu den schönsten Wanderregionen in Deutschland, Österreich, Italien, der Schweiz und Europaweit!
Der Blick zurück (ohne Zorn) – zum Ende der sechsten Etappe präsentiert sich die Croda da Lago im Abendlicht

Warum nicht mal anders herum? Der Höhenweg-Klassiker verläuft zwar von Nord nach Süd durch die östlichen Dolomiten; aber auch in umgekehrter Richtung ist es mordsmäßig spannend, immer auf etwa 2000 Meter Höhe zu wandern. Von Mark Zahel

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Frühling in Meran – über dem Kurhaus ragt die Texelgruppe auf.

Fast möchte man Meran als zentralen Täler-Knotenpunkt bezeichnen: Passeier-, Ulten- und Schnalstal treffen hier auf das Etschtal. Ebenso vielseitig und kontrastreich wie die Täler sind die Tourenmöglichkeiten. Von Franziska Baumann (Text und Fotos)

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Blumenwiesen, blauer Himmel – am Hirschberghaus ist alles bereit für unseren Frühlingsbesuch

Sie sind längst vorbei – die Tage, an denen man morgens im Dunklen aus dem Haus ging und zum Fünf-Uhr-Tee Kerzen anzündete: Es ist wieder Frühling! Abends bleibt es länger hell, das erste Grün sprießt und der Kalender zeigt jene verlängerten Wochenenden an, die für viele Wanderer den Frühling zur schönsten Jahreszeit machen. Andrea (Text) & Andreas Strauß (Fotos)

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Der Farbkasten der Insel, der Teide-Nationalpark: der enorme Kraterkessel des Teide-Nationalparks, in einer Höhenlage von etwa 2000 Metern, wirkt wie ein gigantisches Amphitheater

Im Sommer zu heiß, aber im Winter und Frühling einfach genial: Die größte Kanareninsel ist für Bergsteiger und Wanderer ein Urlaubsziel mit Sonnengarantie – und dem höchsten Gipfel Spaniens inklusive. Von Juliane Heßbrügge (Text und Bilder)

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Während im Tal noch die Nebel umherziehen, wärmt die Sonne am Gipfelgrat der Baumgartenschneid

Aufs Wandern verzichten, weil Winter ist? Nein, auch wer sich nicht zu den Skibergsteigern zählt, kann jetzt aufbrechen in die winterliche Bergwelt! Unsere Touren-Experten haben ihre Lieblingstouren in den Bayerischen Alpen für Sie zusammengestellt, damit es auch Sie packen kann – das Winterwanderfieber!

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Wandern ist nicht nur eine uralte Kunst, sondern auch einer der kürzesten Wege zum Glück (an der Glanderspitze südlich von Zams)

Jeder Schritt ist wie ein Rausch. Das Gehen löst sich vom Gehenden, es wird ein eigenes Wesen, ein unerschöpflicher, ruhiger Fluss, der den Körper durchströmt. Die Psychologie spricht vom Zustand des »flows«. Beim Weitwandern ist dieser »flow« ständiger Begleiter. Von Robert Mayer

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An den Allgäuer Steilgrasbergen wächst nicht nur Gras – an der viergipfeligen Höfats wurden 400 Pflanzenarten gezählt. Foto: Jörg Bodenbender, Michael Wecker (Pflanzenbilder)

Die Höfats und der Hohe Ifen mit dem Gottesackerplateau sind die ungewöhnlichsten Berggestalten in den Allgäuer Alpen. Berühmt sind sie auch wegen ihrer Botanik – so wie das gesamte Gebiet um Oberstdorf und das Kleinwalsertal. Von Gaby Funk

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Maria Schwarzlack aus dem Jahr 1716 oberhalb Brannenburg am Fuß des Sulzbergs

Man muss nicht unbedingt »katholisch geworden« sein, um sich an den bergseitigen Kleinoden des bayerischen Inntals zu erfreuen. Es lässt sich dies zu allen Jahreszeiten tun und man wird allemal mit gutem Gefühl nach Hause zurück kehren. Von Horst Höfler

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