Hochtouren

Hochtouren: Bergsteigen in Fels und Eis

Wer jenseits der grünen Almwiesen und bequemen Wanderwege unterwegs sein will, der begibt sich auf Hochtouren in die felsigen und eisigen Höhen über 3000 Metern.

Unterwegs im Hochgebirge - von Hochtouren für Einsteiger im Wallis, bis hin zu anspruchsvollen Querungen, wie die Monte Rosa-Überschreitung.
Die zehn Höchsten in den Ötztalern

Nirgendwo in den Ostalpen gibt es so viele 3000er wie in den Ötztaler Alpen – dazu auch die höchsten Gipfel in ganz Tirol. Die Top-Ten über dem Ötztal sind eine Gipfelparade aus weißen Gletschern und dunklem Urgestein. Von Christian Schneeweiß (Text) und Bernd Ritschel (Fotos)

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Zum Glück im Gepäck: Ohne Schneeschuhe wäre die Tour zum Scheitern verurteilt gewesen.

Der Großvenediger ist Auftakt einer grandiosen Gletscher-Hochtour. Auf der sogenannten »Venediger-Krone« können Bergsteiger fünf 3000er mitnehmen und nebenbei die fünf größten Berg-Lügen überprüfen. weiter >

Bedrohliche Eisbrüche – die Alpinisten haben die Hauptschwierigkeiten der Hochtour auf den Ortler bereits überwunden

Der Ortler ist der höchste Gipfel in den Tiroler Alpen und eines der klassischen Hochtourenziele. Die Normalroute füht von der Payerhütte über den Tabarettakamm zum Oberen Ortlerplatt. weiter >

Wer im Winter ins Hochgebirge will, braucht nicht zwangsläufig Tourenski.

Das Hochgebirge gehört nicht mehr allein den Tourengehern. Wer die Spielregeln beachtet, kann sich auch mit Schneeschuhen auf den Gletscher wagen. Bei einer Tour auf die Suldenspitze spricht Bergführer Olaf über Spalten, Lawinen und die deutsche Kanzlerin, mit der er längst per Du wäre. Wenn er denn wollte.


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Marltgratturm

»1. Überschreitung Marltgrat- Zebrù – Königspitze O. P. Smith, H. S. Zischg 1906« – mit diesem Zitat aus dem AV-Führer der Ortleralpen war das Ziel für unser diesjähriges Alpenwochenende gefunden. weiter >

Die schönsten Hochtouren in der Schweiz

Die schönsten 4000er-Touren in der Schweiz. Tausende von Gipfeln hat die Schweiz. Doch nur 48 recken ihre Spitze über 4000 Meter hoch in den Himmel. Von den frühen Zeiten des Bergsteigens bis heute sind sie die Glanzlichter des Schweizer Alpinismus geblieben.
Von Caroline Fink weiter >

Der Alphubel in den Walliser Alpen

Dem Alphubel fehlt im Gegensatz zu seinen Nachbarn der Gipfel. Technisch ist eine Hochtour auf sein Gipfelplateau recht einfach und der Zustieg erübrigt sich dank einer Gondelbahn. Vorsicht geboten ist jedoch hinsichtlich der eindrücklichen Spalten im Feegletscher.
Von Caroline Fink weiter >

Wer das Breithorn von links angeht, steht als erstes auf der Roccia Nera.

Die Roccia Nera wird selten als Einzelgipfel bestiegen. Meist bildet sie den Auftakt einer Überschreitung des Breithorn-Massivs. Das muss nicht sein, denn eine Besteigung ist auch so lohnend: Auf dem relativ leichten Viertausender hat man nicht nur eine tolle Aussicht, sondern auch meist seine Ruhe. weiter >