Himalaya
"Es muss doch möglich sein, einen dieser Gipfel während des Monsuns zu besteigen", dachte ich mir, als ich 1987 als einer der einzigen Trekking-Touristen im Khumbu-Gebiet stehe. Gesagt, getan - und finde mich im August 2016 im Westen Nepals an der Grenze zu Tibet wieder. Das große Ziel: den Himlung (7126 m) während der Monsunzeit zu besteigen.
weiter >David aus Schweden und ich (Sarah aus Deutschland) haben schon mehrere Gipfel in Indien bestiegen. Da ich in Indien lebe, bietet es sich für mich einfach an, mich im indischen Teil des Himalayas auszuleben, denn hier ist der Himalaya noch weitesgehend unberührt und neben einigen bekannteren Gipfeln, gibt es hier vorallem eine Vielzahl unbestiegener Gipfel! weiter >
Beim Trekking im Khumbutal muss man sich ab und an selbst ermahnen, vor lauter Schauen und Staunen den Blick auch auf den Weg zu richten. Doch mehr noch als die allgegenwärtigen Sechs-, Sieben- und Achttausender wirken die inneren Ansichten nach. Der Bergwanderer lernt Demut. weiter >
Die Schweizer Stephan Siegrist, Thomas Senf und Dres Abegglen haben im September 2015 drei Berge im indischen Himalaya zum ersten Mal bestiegen. Dabei haben sie auch ein "neues Matterhorn" gefunden. Bereits im Herbst 2014 gelangen demselben Team dort bereits einige Erstbesteigungen. weiter >
Fast ein halbes Jahr ist es her, dass die Erde in Nepal gebebt hat. Wie es dort heute aussieht und ob Trekkingtouren in dem Land schon wieder möglich sind, erfahren Sie in einer großen Reportage in der Dezember-Ausgabe des BERGSTEIGER. Wem es bis dahin zu lange dauert, der kann schon jetzt mit unserer Bildergalerie einen Eindruck von der Lage vor und nach dem Beben erhalten. weiter >
Zur Abwechslung schreibe ich heute mal nicht übers Bergsteigen, sondern über ein Land, das wir mit Bergsteigen verbinden; das Land, das den höchsten Berg der Welt und sieben weitere 8.000er beherbergt; das Land, das vor weniger als sechs Monaten von einem verheerenden Erdbeben heimgesucht wurde und sich von diesem Rückschlag bei weitem noch nicht erholt hat. Dieses Land heißt Nepal und ist vielen von uns über die Jahre aufgrund seines Charmes, seiner Menschen und seiner unglaublich schönen Landschaft ans Herz gewachsen.
Billi Bierling weiter >
Rund einen Monat nach dem verheerenden Erdbeben in Nepal wird nun das gesamte Ausmaß der Katastrophe sichtbar. Nach Angaben der Regierung verloren 8648 Menschen ihr Leben. Rund 500.000 Häuser wurden komplett zerstört. In einigen abgeschiedenen Tälern ist bis heute noch keine Hilfe angekommen. Bergsportvereinigungen und andere Organisationen rufen weiter zu Spenden auf. Wir haben die Daten aller Hilfsorganisationen für Sie gesammelt. weiter >
Das unbeschreiblich tragische Erdbeben in Nepal überschattet im Moment alle positiv erlebten Emotionen unserer kleinen Kletterexpedition. Unser Ziel, das Langtang Tal wurde schwer getroffen. Die Ortschaft Langtang existiert nicht mehr. Eine riesige Lawine hat den Ort vollkommen unter sich begraben. Wir sind zutiefst geschockt und traurig über diese Katastrophe, die so viel Leid und Zerstörung brachte. Kurz zuvor durften wir dieses Land noch bereisen und wertvolle Menschen kennenlernen.
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