Wandern in Frankreich
Auf den Klettersteigen an der Ligurischen Riviera gibt es nicht nur ein sagenhaftes Gipfelpanorama und Weitblicke auf das blau-schimmernde Meer zu genießen, sondern auch künstlerische Malereien zu bestaunen. weiter >
Manche nennen ihn den schönsten Aufstieg zum höchsten Alpengipfel. Der Frêneypfeiler gehört zu den absoluten Extrem-Klassikern – nicht nur im Mont-Blanc-Gebiet! Vor 50 Jahren wurde er erstmals durchstiegen – nach einem der grausamsten Unglücke in der Alpingeschichte. Von Uli Auffermann
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Er ist ein gewaltiger Granitobelisk im Schatten des Mont Blanc. Seine senkrechte Ostwand zählt zu den schönsten Wänden in den Alpen. Eine Herausforderung für jeden Felskletterer. ALEXANDER HUBER hat diese Herausforderung in letzter Konsequenz angenommen. Von Andreas Kubin (Text) und Heinz Zak (Fotos)
weiter >Zu gerne wurde gesagt und geschrieben, der italienische Dichter Francesco Petrarca (1304 – 1374) sei der nachweislich erste gewesen, der »lediglich aus Verlangen« einen Berg, ebendiesen Mont Ventoux, erstiegen habe und deshalb als Vater der alpinen Idee zu feiern wäre. Letzteres scheint ohnehin übertrieben und ersteres lässt sich nicht klären. weiter >
Sandstein – nein danke! Sandstein ist brüchig, die Routen schlecht abgesichert und nur etwas für Kletterer mit einem abgefahrenen Geschmack. Dieses Vorurteil widerlegen die Buntsandsteinfelsen in den Vogesen, die sich für Einsteiger ins Sandsteinklettern und Aussteiger aus den Kletterhallen ganz besonders eignen. weiter >
Vor 20 Jahren erfand der Schweizer Jürg von Känel das Plaisirklettern – ein Glücksfall für die Kletterszene. Bei der Entwicklung des Plaisirkletterns herrschte aber nicht immer nur eitel Sonnenschein – ein Rückblick.
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Sie ist die großartigste Rundwanderung in den Alpen – kein Wunder, denn man umrundet den höchsten Berg, den Mont Blanc. Zehn Tage dauert die »Tour du Mont Blanc«, zu der im vergangenen Sommer drei Mädels aus Oberbayern aufgebrochen sind.
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