Aostatal

Aostatal: Tal der vier Viertausender

Ganz im Nordwesten Italiens gibt es das Aostatal zu entdecken. Von antiken römischen Stätten im Tal bis in die Höhen der vier Viertausender, Monte Rosa, Matterhorn/Cervino, Mont Blanc/Monte Bianco, Gran Paradiso. Atemberaubende Berglandschaften von Gressoney über Courmayeur, bis zu Steinböcken und Gämsen im ältesten Nationalparks Italiens am Gran Paradiso. Mittelalterliche Bergdörfer, Wanderwege und Klettersteige, die Pilgerwege der Via Francigena, verwunschene Burgen, malerische Almen, typische Käse und Spezereien wie eine der höchstgelegenen Weinkulturen der Welt - der Reiz liegt in der Vielfalt in unberührter Natur. Und über allem strahlen die schneebedeckten Gipfel.


 
Durchs Riesenreich - Höhenwege im Aostatal

Die »Tour der Giganten« folgt den beiden Höhenwegen Alta Via Nr. 1 und Nr. 2 und umrundet das gesamte Aostatal, zu Füßen prominenter Bergriesen wie Gran Paradiso, Monte Rosa, Matterhorn und Mont Blanc.

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Wie von Geisterhand angeklebt – die Rocca Senghi; eine atemberaubende Ferrata zieht sich entlang ihrer Kante

Im mediterranen Sustatal erlebt der Tourengeher drei Schluchtklettersteige und macht sich auf die Spuren der am tiefsten angesiedelten Gämsenkolonie der Alpen. Weiter südlich in den Dolomiten von Cuneo ist Nervenkitzel angesagt. Vor lauter Überhängen und gewagten Hängebrücken bleibt dem Klettersteiggeher hier kaum Gelegenheit, die wilde Blumenpracht des imposanten Felsengartens zu bestaunen. weiter >

Glückliche Gesichter trotz klirrender Kälte

Eisklettern bei -30 Grad ist »kein Spaß mehr«, weiß Angelika Rainer aus eigener Erfahrung. Gut, dass das Thermometer beim Eiskletterkurs von Bergsteiger und Berghaus »nur« -14 zeigte. Und der Spaß kam ganz sicher nicht zu kurz. 


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Advertorial
Viertausender sammeln auf der Spaghetti-Runde

Im Norden des Aostatals bilden zahlreiche Viertausender an der Grenze zwischen Schweiz und Italien eine spektakuläre Kulisse und Spielwiese für Bergsteiger. weiter >

Angelika Rainer in Aktion

Lust etwas Neues ausprobieren und eine andere Facette des Kletterns kennenzulernen? Der Bergsteiger und Berghaus ermöglichen drei Lesern einen zweitägigen Eiskletterkurs mit Weltmeisterin und Berghaus-Athletin Angelika Rainer.
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Anstieg zum Col Malatrà (2928 m), dem höchsten Punkt der Alta Via Nr. 1

​Man kann sportlich laufen oder genussvoll wandern: Die Alta Via Nr. 1 ist ein Höhenweg, bei dem hoch über dem Aostatal 17 variable Tagesetappen und insgesamt 14000 Höhenmeter unter die Sohlen genommen werden. weiter >