Wandern in den Alpen: Die schönsten Touren
Egal zu welcher Jahreszeit, die Berge können das ganze Jahr über bewandert werden. Angefangen von Frühjahrstouren in der frisch aus dem Winterschlaf erwachenden Bergwelt, über mehrtägige Hüttenwanderungen im Sommer, bis hin zu Winterwanderungen und Schneeschuhtouren in einer vom Schnee verzauberten Winterwelt. Lassen Sie sich inspirieren von unseren Reportagen und Tourenvorschlägen zu den schönsten Wanderregionen in Deutschland, Österreich, Italien, der Schweiz und Europaweit! Obwohl die südseitige Besteigung der Hochalm im Karwendel mehrheitlich nicht in freiem Wiesengelände verläuft, ist der beschriebene Anstieg sehr sonnig, da der schöne Bergmischwald licht ist. Der angenehme und abwechslungsreiche Anstieg ist auch mit Kindern sehr zu empfehlen.
Von Michael Pröttel weiter >
Neu! Wir veröffentlichen hier regelmäßig die "mountix Tour des Monats". Den Anfang macht mountix-User Johann Heinrich mit seiner ganz persönlichen Spitzstein-Runde.
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Er zählt zu den ganz großen Panoramawegen in den Alpen – der Berliner Höhenweg, der die Zillertaler Alpen in einer weit ausholenden Runde durchquert. Acht urige Hütten sind an seinem Wegverlauf wie Perlen aufgereiht.
Von Mark Zahel (Text und Bilder) weiter >
Der 2599 Meter hohe Biberkopf in den Allgäuer Alpen ist der südlichste Gipfel Deutschlands und eine spannende Herausforderung für ambitionierte Wanderer und Bergsteiger. Der einfachste Aufstieg führt von österreichischer Seite auf seinen Gipfel. Doch auch hier gibt es einige Kletterstellen im I. Grad zu bewältigen. weiter >
Der Hochstaufen in den Chiemgauer Alpen ist bei Wanderern, Klettersteig-Liebhabern und Gipfelsammlern beliebt. Egal, für welchen der vielen Anstiege man sich entscheidet: Zur Belohnung warten grandiose Aussichten auf die Chiemgauer und Berchtesgadener Alpen. weiter >
Kitschig ist wohl das Wort für die Matterhorn-Spiegelungen im Stelli- und Grindjisee. Bei dieser Schweizer Seenwanderung reihen sich die schönsten Foto-Stopps aneinander. Baden, Murmeltiere beobachten oder Blumensuchen sind weitere Attraktionen, die die Tour tagesfüllend machen.
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Man verlässt zwar keineswegs die hochalpine Umgebung, dennoch kommt auf dieser Strecke eine kleine Zäsur ins Spiel, da man den künstlichen Schleigeis-Speicher passiert und so auch vorübergehend mit dem Massentourismus konfrontiert wird. Mit dem Gegenanstieg zur nagelneuen Olpererhütte (die alte wurde nach fast 125 Jahren abgerissen) hat man sich davon aber rasch wieder gelöst. Besonders viel Spaß macht der anschließende Flankensteig hinüber zum Friesenberghaus, begeistert er doch mit einem fortwährend prächtigen Panorama bei sehr geringen Mühen. weiter >
Ein »normaler« Tag von Hütte zu Hütte in den Zillertaler Alpen, durchschnittlich in der Etappenlänge, mit einer alpinen Scharte, blockigem Kargelände, ein paar leicht kitzligen Traversen – so gestaltet sich der Übergang vom Stillupp- in den Floitengrund respektive von der Kasseler zur Greizer Hütte. weiter >
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