Für die meisten Bergsteiger hören die Dolomiten irgendwo im Trentino auf. Dabei gibt es südöstlich in der Provinz Belluno noch viel zu entdecken. Zum Beispiel im Nationalpark Belluno Dolomiti, der tolle Touren in stiller Berglandschaft garantiert.
weiter >Diese Wanderung am ausladenden Massiv der Gaisl vermittelt starke Eindrücke aus dem Naturpark Fanes-Sennes-Prags, der sich durch eine urwüchsige Landschaft auszeichnet. Abgelegene Hochmulden und sandig-schrofige Traversen prägen den Verlauf, während die Hohe Gaisl hochalpine Akzente setzt. weiter >
Wildsee und Plätzwiese heißen die bekannten touristischen Hotspots in den Pragser Dolomiten. Wer hinter die Fassade blickt, entdeckt eine facettenreiche alpine Landschaft mit eigenwilligen Formen. Folgen Sie unseren Streifzügen durch den Naturpark Fanes-Sennes-Prags! weiter >
Warum nicht mal anders herum? Der Dolomiten-Höhenweg Nr. 1 verläuft zwar von Nord nach Süd durch die östlichen Dolomiten; aber auch in umgekehrter Richtung ist es mordsmäßig spannend, immer auf etwa 2000 Meter Höhe zu wandern. weiter >
Zwischen Rifugio Tissi und Rifugio Coldai wird die großartige »Trans-Civetta« vollendet, ehe man sich von diesem ausladenden Bergmassiv verabschiedet und im weiteren Verlauf dicht am Monte Pelmo vorbeizieht: noch so ein Prachtstück der Östlichen Dolomiten! weiter >
Zwischen dem Tauernhauptkamm und den Karnischen Alpen liegt ein besonders schönes Stück Tirol. Und nochmal so attraktiv ist es, wenn im Herbst allmählich die große Stille einkehrt und die Natur alle Register der Farbpalette zieht. Herbstwanderungen im Tiroler OSten.
Von Mark Zahel (Text und Fotos)
Warum nicht mal anders herum? Der Höhenweg-Klassiker verläuft zwar von Nord nach Süd durch die östlichen Dolomiten; aber auch in umgekehrter Richtung ist es mordsmäßig spannend, immer auf etwa 2000 Meter Höhe zu wandern. Von Mark Zahel
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Die Pala, südlichstes Bergmassiv in den Dolomiten, hat einen ganz besonderen Ruf: nicht nur wegen der bizarren Felslandschaft mit Dreitausender-Gipfeln rings um das steinerne Hochplateau, sondern auch wegen des oft unberechenbaren Wetters, das einen beim Wandern in der Palagruppe oftmals überrascht.
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