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22.02.2017
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Bergwelten

Haines, Alaska das Mekka der Freerideszene im abgelegen Nordwesten der USA. Berge bis zum Horizont, steile Lines und Schnee, wienicht von dieser Welt. Aber die Berge dulden nicht jeden; die enorme Dimension und Länge der Lines, Lawinen und der gefährliche Sluff machen die Mountainrange auch zu einer der gefährlichsten. Die Österreicherinnen Nadine Wallner und Eva Walkner sowie die Schwedin Christine Hargin, drei der besten Skifahrerinnen der Welt, machen sich auf den Weg, um genau dort Ski zu fahren. Schon nach den ersten Abfahrten ist klar: Hier ist alles anders. Eigentlich sind sie nur hier, um sich an den Schnee zu gewöhnen; ihr eigentliches Ziel liegt noch weiter im Inland: Zehn Tage lang wollen sie im Mt.-St.Elias Gebiet campen und dort fernab vom Heliskiingtrubel ihre Lines durch den unberührten Schnee ziehen. Aus dem Projekt wird jedoch ein Abenteuer mit schweren Folgen: Nadine Wallner stürzt 200 Meter die Flanke des bekannten Dirty Needle Faces herab und erleidet einen Waden- und Schienbeinbruch. Operationen und monatelange Reha folgen. Mit großer Willensstärke und Zielstrebigkeit wollen Eva und Nadine zwei Jahre spatter aber das beenden, was sie begonnen haben. Diesmal lassen sie sich im Denali Gebiet auf dem Kalhitna Gletscher aussetzten und sind beeindruckt von der unendlichen Dimension dieser Berge. Eine emotionale und herausforderne Reise beginnt - / Drei der weltbesten Freeriderinnen machen sich auf zu einem großen Abenteuer: Eva Walkner, Nadine Wallner und Christine Hargin reisen nach Alaska, um den Mount Takhin erstzubegehen und zu befahren. Nach den ersten Abfahrten ist klar, das wird nicht einfach. Nadine Wallner stürzt rund 200 Meter die Flanke des bekannten Dirty Needle Faces herab, und erleidet einen Waden- und Schienbeinbruch. / Drei der weltbesten Freeriderinnen machen sich auf zu einem großen Abenteuer: Eva Walkner, Nadine Wallner und Christine Hargin reisen nach Alaska, um den Mount Takhin erstzubegehen und zu befahren.