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02.05.2012

Leki-Chef stirbt bei Flugzeugabsturz

Leki-Inhaber Klaus Lenhart ist beim Absturz eines Kunstflugzeugs am 30. April in Kirchheim unter Teck tödlich verunglückt.
 
 


Der Pilot überlebte schwer verletzt. Nach Angaben der Polizei setzte der Motor aus, kurz nachdem das Kunstflugzeug abgehoben hatte. Es stürzte in ein Waldstück, fing dort Feuer und brannte aus.

Während der 24-jährige Pilot schwer verletzt mit einem Hubschrauber in eine Klinik gebracht werden konnte, starb Klaus Lenhart im Wrack der einmotorigen »Extra 300 L«.

Klaus Lenhart war seit 1984 Geschäftsführer von Leki. Das Unternehmen mit rund 250 Mitarbeitern produziert Handschuhe sowie Ski-, Wander- und Trekkingstöcke. Am 1. Mai wäre Lenhart 57 Jahre alt geworden.

Laut Leki betreibt Lenhart seit 1998 Motorkunstflug. Er hat bereits an zahlreichen, auch internationalen, Wettbewerben teilgenommen und holte bereits mehrere Titel.