Italien

Wandern in Italien

Die schroffen Zacken der Dolomiten erklettern, oder im Trentino mit Blick auf das tiefblaue Wasser des Gardasees wandern - die schönsten Touren in Südtirol und Italien.
50 Jahre Frêneypfeiler

Manche nennen ihn den schönsten Aufstieg zum höchsten Alpengipfel. Der Frêneypfeiler gehört zu den absoluten Extrem-Klassikern – nicht nur im Mont-Blanc-Gebiet! Vor 50 Jahren wurde er erstmals durchstiegen – nach einem der grausamsten Unglücke in der Alpingeschichte. Von Uli Auffermann

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Der Blick zurück (ohne Zorn) – zum Ende der sechsten Etappe präsentiert sich die Croda da Lago im Abendlicht

Warum nicht mal anders herum? Der Höhenweg-Klassiker verläuft zwar von Nord nach Süd durch die östlichen Dolomiten; aber auch in umgekehrter Richtung ist es mordsmäßig spannend, immer auf etwa 2000 Meter Höhe zu wandern. Von Mark Zahel

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Frühling in Meran – über dem Kurhaus ragt die Texelgruppe auf.

Fast möchte man Meran als zentralen Täler-Knotenpunkt bezeichnen: Passeier-, Ulten- und Schnalstal treffen hier auf das Etschtal. Ebenso vielseitig und kontrastreich wie die Täler sind die Tourenmöglichkeiten. Von Franziska Baumann (Text und Fotos)

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Klettersteige in den Südalpen

So machen Klettersteige Spaß: milde Temperaturen, alpines und doch mediterranes Gelände, dazu unglaubliche Panoramen – denn nirgendwo liegen die höchsten Berge der Alpen und das Flachland so nah beieinander wie im italienischen Westalpenbogen… Von Iris Kürschner (Text und Fotos)

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Die Bucht von Neapel und der Vesuv vom Monte Faito aus gesehen

Vorsicht Suchtgefahr! Davor warnt unser Autor ganz eindringlich all diejenigen, die einmal einen Vulkan besteigen wollen. Und er muss es wissen, ist er doch einer der besten Kenner der italienischen Vulkane. Folgen Sie uns auf eine Reise zu Feuer, Wasser, Wind und Wolken…
Von Rollo Steffens (Text und Fotos)

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Sonnenuntergang am Bivacco Bernardina mit der bizarren Felsnadel »Gusela del Vescovà« - Foto: Manfred Kostner

Fünf Klettersteige auf engstem Raum hat das Schiara-Massiv im Hinterland von Belluno zu bieten. Wer auf dem Rifugio 7° Alpini, der einzigen bewirtschafteten Hütte, übernachtet, kann alle fünf Ferrate kombinieren und wird am Südrand der Alpen ein Klettersteig-Abenteuer in wilder Landschaft erleben.

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Blick über den Übeltalferner und das Becherhaus ins Ridnauntal und zu den Dolomiten am Horizont

Dem Ratschings- und dem Ridnauntal sollte man sich eigentlich von Süden her nähern – von Brixen herauf. Denn während der Anfahrt durch das Eisacktal entfaltet sich die Südtiroler Berglandschaft besonders eindrucksvoll. Von Eugen E. Hüsler

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Dolomiten wie aus dem Bilderbuch über dem Val Montanaia

In der deutschsprachigen Führerliteratur sind die Friaulischen Dolomiten ein weißer Fleck. Gerade einmal ein Bildband ist über dieses Gebiet erschienen. Dabei lohnt es sich durchaus, den »Nahen Osten« der Dolomiten zu erkunden.
Von Franziska Baumann (Text und Bilder)

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