Italien

Wandern in Italien

Die schroffen Zacken der Dolomiten erklettern, oder im Trentino mit Blick auf das tiefblaue Wasser des Gardasees wandern - die schönsten Touren in Südtirol und Italien.
Typisch dolomitisch – die schroffe Kulisse der Pala mit Cimòn della Pala (rechts) neben Cima della Vezzana und Cima dei Bureloni

Die Zackenphalanx des Pala-Nordzuges – vom klobigen Mulàz bis zum kapitalen Eckpfeiler des Cimòn della Pala – zählt zweifelsohne zu den ganz großen Dolomitenkulissen. Wer je bei der Baita Segantini oberhalb des Rollepasses stand, womöglich noch im Licht der untergehenden Sonne, dem wird sich dieses Bild unauslöschlich im Gedächtnis eingebrannt haben. Eine Hochtour auf den Gipfel des Cimòn della Pala. weiter >

Über den Wolken – es sind noch wenige Meter bis zum höchsten Punkt des Gran Paradiso

Schon der Name besitzt einen außergewöhnlichen Klang, verheißungsvoll und charismatisch: Gran Paradiso. Wer die Gegend südlich des Aostatals je kennengelernt hat, weiß, dass dort wahrhaft paradiesische Zustände herrschen: eine wilde, ungebändigte Hochalpennatur im Reich des Alpensteinbocks.  weiter >

Das Rifugio Garelli setzt auf Strom aus Wasserkraft . Damit wird auch das kleine Gewächshaus links der Hütt e beheizt.

Im Rifugio Garelli lässt sich’s aushalten. Etwa, indem man sich am Orchideenmeer erfreut, ein Fußbad nimmt und den Ausblick auf Poebene und Westalpenkamm genießt. Nicht zu vergessen: das grandiose Essen mit Zutaten aus eigenem Anbau. weiter >

Wenn eine Schlechtwetterfront naht, ziehen Wolkenfetzen auch um die Langkofelhütt e, die auf 2256 Metern nahe der Felswand klebt.

Luis Trenker war noch als Hochbetagter hier oben in den Südtiroler Dolomiten, auch Reinhold Messner beehrte die Hütte unter dem Langkofel. Walter Piazza bewirtet berühmte Gäste mit der gleichen knorrigen Herzlichkeit wie die zahllosen Alpinisten, die sich an den Wänden versuchen. Die Tourenbücher der Langkofelhütte sind voller Abenteuer und Anekdoten. weiter >

Manche vermuten, dass die Eisacktaler Weinbauern die durchreisenden Händler mit einer Kostprobe des frischen Weins auf den Geschmack bringen wollten.

Früher verköstigten die Südtiroler Bauern ihre Erntehelfer oder auch die durchreisenden Händler mit einem Festschmaus und jungem Wein. Heute sind es vor allem Touristen, die zum Törggelen kommen.

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Trekking im Val di Fiemme

Lässt man sich ein auf die wild-ursprüngliche Berglandschaft des Val di Fiemme, spürt man, wie sie lebendig werden, die alten Sagen: von Riesen, schönen Edelfräulein und ehebrechenden Kriegern, die sich nicht in Blumen verwandeln wollen.

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Umrahmt von grünen Wiesen und Gipfeln: das 2800-Einwohner-Dorf Schenna mit Blick auf die Mutspitze.

Schenna im Meraner Land bietet ein reichhaltiges Kontrastprogramm: geschichtsträchtige Schlösser und schön gelegene Almen, mediterranes Flair und alpine Gipfel, gemütliche Wanderungen und anspruchsvolle Steige. Wandern rund um Schenna, zu Füßen des Hirzer.

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Der Ortler von der Schaubachhütte aus gesehen.

Die Ortler-Überschreitung über den Hintergrat zum Normalweg ist eine der großartigsten Hochtouren der Alpen – ganz unabhängig von der Frage, ob der Gipfel sich nun knapp über oder unter der 3900-Meter-Marke befindet.

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