Wandern in den Alpen: Die schönsten Touren
Egal zu welcher Jahreszeit, die Berge können das ganze Jahr über bewandert werden. Angefangen von Frühjahrstouren in der frisch aus dem Winterschlaf erwachenden Bergwelt, über mehrtägige Hüttenwanderungen im Sommer, bis hin zu Winterwanderungen und Schneeschuhtouren in einer vom Schnee verzauberten Winterwelt. Lassen Sie sich inspirieren von unseren Reportagen und Tourenvorschlägen zu den schönsten Wanderregionen in Deutschland, Österreich, Italien, der Schweiz und Europaweit!Roß- und Buchstein sind nicht nur bei Kletterern extrem beliebt. Vor allem die Tegernseer Hütte zwischen den beiden Felsen zieht mit ihrer exponierten Terrasse auch Wanderer magisch an. Während der Roßstein relativ leicht zu besteigen ist, erfordert der Buchstein schon etwas Handeinsatz. weiter >
Auch wenn noch längst nicht alle Schäden behoben sind – die Cinque Terre erholen sich zusehends von dem Unwetter im Oktober 2011. Wer zum Wandern hierher kommt, kann die meisten Touren schon wieder ohne Einschränkungen in Angriff nehmen.
Von Andrea (Text) und Andreas Strauß (Fotos) weiter >
So beliebt die Aussichtsgipfel Glungezer und Patscherkofel sind, so einsam ist man bisweilen auf den Wanderwegen über Gipfel und Grate, durch Zirbenwälder und Hochtäler in den Tuxer Voralpen unterwegs.
Von Franziska Baumann weiter >
In viele abgelegene Dörfer Graubündens kehrt dank dem Walserweg wieder Leben ein. Noch nicht so viel, dass die Region an Ursprünglichkeit eingebüßt hätte, aber doch so viel, dass die Menschen dort auf etwas bauen können.
Von Sandra Zistl weiter >
Für Erwachsene ist eine Wanderung am Idrosee nordwestlich vom Gardasee dank der idyllischen Lage ohnehin ein Erlebnis. Doch auch für Kinder hat er einiges zu bieten – darunter Amphibien am Wegesrand und eine Bootsfahrt über den See.
Von Uli Wittmann weiter >
Einst das Zentrum der Papierherstellung ist das Valle delle Cartiere in den Gardaseebergen heute ein schönes Ziel für Wanderungen mit Kindern. Dort können sie nicht nur die Ruinen der Fabrik erkunden, sondern auch eine kurze Kletterpartie einlegen.
Von Uli Wittmann (Text und Bilder) weiter >
Mit der Grinbergspitze besitzt die kleine Gamshütte einen attraktiven Aussichtsgipfel als Hausberg, der quasi ein Gegenstück zur Ahornspitze am anderen Ende des Berliner Höhenwegs darstellt. Zweifellos ist dies der schönste Abschluss des klassischen Treks durch die Zillertaler Alpen, bevor man am achten Tag nach Finkenberg absteigt. Von dort wird die Grinbergspitze freilich auch für sich angepackt, was im Tagesumlauf ein beachtliches Pensum von rund 2000 Höhenmetern ergibt (moderater mit Übernachtung in der Gamshütte). Manche begnügen sich mit der Vorderen Grinbergspitze, während die Mittlere am Schluss noch etwas Kletterei verlangt. weiter >
»Das lange Ende am Tuxer Kamm« – unter diesem Motto könnte diese Etappe gefasst werden, die sich tatsächlich gehörig in die Länge zieht und damit quasi ein Pendant zum Siebenschneidensteig am Anfang darstellt. Erst 1976 ausgewiesen, handelt es sich auch in der Entstehungsgeschichte des Berliner Höhenwegs um das finale Teilstück. Man verliert zwischenzeitlich etwas an Höhe bis auf das Niveau der Almen, ohne dass freilich die Aussicht darunter leiden würde. Es ist ein herrlicher Flankensteig hoch über dem Tal des Zemmbachs. weiter >
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