Im September wird Ramsau bei Berchtesgaden als erste deutsche Gemeinde das Siegel »DAV-Bergsteigerdorf« erhalten. Es ist die Auszeichnung für ein Tourismuskonzept, in dem die Natur an erster Stelle steht. weiter >
Eine anmutig geformte Berglandschaft, idyllisch mit strengeren Einschüben, prägt die Gotzenberge auf der Ostseite des Königssees – vis-à-vis der Watzmann-Ostwand. Über die Farrenleiten und die Rothspielscheibe zum Fagstein führt ein »wilder Weg«, der immer mehr Spannung aufbaut. weiter >
Von der Jennerbahn über die Südflanke wird das Hohe Brett häufig und ohne größere Mühen bestiegen. Kenner wissen um die stillere und abwechslungsreichere Route über die Brettgabel, die allein schon ein Tourenziel wert wäre. So gestaltet sich eine interessante Rundtour. weiter >
Als Bestandteil der populärsten Berchtesgadener Gipfelsilhouette macht der Kleine Watzmann eine gute Figur, wird aber doch verhältnismäßig selten bestiegen. Ohne präparierte Routen braucht man schon eine gehörige Portion alpiner Erfahrung. Landschaftlich wird man auf der Überschreitung reich belohnt. weiter >
Mit dem Edelweißlahner baut die Reiteralm ihr Ostbollwerk über dem Ramsauer Tal auf – eine respektable Steilschrofenflanke, die überraschenderweise von wilden Pfaden durchzogen wird und routinierten Berggängern ein zünftiges Abenteuer bietet. Die Gipfelschau ist fantastisch! weiter >
Die Überschreitung des Persailhorns (2347 m) ist eine der schönsten Touren am Südrand des Steinernen Meers: viel Abwechslung, herrliche Ausblicke. Der Wildental- und der Südwand-Klettersteig führen mitten hinein in die Steilflanken des Berges, und dass am Ausgangspunkt zur eisernen Runde auch noch eine (gut) bewirtschaftete Hütte steht, stört gewiss niemanden. weiter >
Der Klettersteig am Wagendrischelhorn bietet eine ähnlich imposante Gipfelschau wie Stadelhorn und Großes Häuslhorn, mit Ausblicken bis zu den Loferer Steinbergen. Besonders reizvoll ist die Überschreitung – eine interessante Rundtour mit Aufstieg über einen drahtseilversicherten Steig (A bis B+) und Abstieg über den leichteren Normalweg. weiter >
Mit dem Königsjodler-Klettersteig werden auf dem Weg zum Hochkönig acht Felstürme mit Zwischenanstiegen aus diversen Schluchten überklettert. Das ergibt bei 1600 Höhenmetern Vertikaldifferenz insgesamt fast 2000 anstrengende Höhenmeter. Nichts für Konditionsschwache! weiter >
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