Klettersteige für Profi-Ferratisten
Nichts für Ungeübte! Diese Klettersteige erfordern neben Ausdauer, Kondition und Kraft auch einiges an Trittsicherheit und vor allem Erfahrung im Klettersteiggehen. Wer sich noch nicht so sicher im Umgang mit dem Drahtseil und ausgesetzten Eisenwegen fühlt, sollte zunächst mit leichteren oder mittelschweren Klettersteigen beginnen.Mit dem Königsjodler-Klettersteig werden auf dem Weg zum Hochkönig acht Felstürme mit Zwischenanstiegen aus diversen Schluchten überklettert. Das ergibt bei 1600 Höhenmetern Vertikaldifferenz insgesamt fast 2000 anstrengende Höhenmeter. Nichts für Konditionsschwache! weiter >
Die Kombination von drei Klettersteigen (Anna, Johann, Schulter) ergibt die anspruchsvolle Super-Ferrata. Eine Marathon-Tour nur für konditionsstarke Ferratisti – allein schon wegen der 1200 Höhenmeter auf dem Klettersteig. weiter >
Immer steiler? Immer schwieriger? Auf modernen Klettersteigen herrscht offenbar Thrill-Zwang. Und der Nervenkitzel wird meist durch luftige Hängebrücken, atemberaubende Seilrutschen oder schwindelig machende Draht-Drehleitern produziert.
Von Folkert Lenz (Text und Fotos) weiter >
Auf den Klettersteigen an der Ligurischen Riviera gibt es nicht nur ein sagenhaftes Gipfelpanorama und Weitblicke auf das blau-schimmernde Meer zu genießen, sondern auch künstlerische Malereien zu bestaunen. weiter >
Der Comer See trennt die Klettersteigstile. Er stellt die südlichste Nische an Klettersteigen im Ostalpenstil dar: mehr Kletterei im natürlichen Fels und nur dort, wo es wirklich nötig ist, ein paar Eisentritte und Ketten. Rund 30 Klettersteige gibt es rund um den Comer See, hier sind die lohnendsten: weiter >
Wer in Engelberg am Stahlseil hoch hinaus will, braucht feste Schuhe und ein Klettersteigset. Fünf Eisenwege vom Feinsten – von leicht bis extrem – warten auf Ferrata-Fans und führen sogar bis ans »Ende der Welt«. Von Iris Kürschner
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So machen Klettersteige Spaß: milde Temperaturen, alpines und doch mediterranes Gelände, dazu unglaubliche Panoramen – denn nirgendwo liegen die höchsten Berge der Alpen und das Flachland so nah beieinander wie im italienischen Westalpenbogen… Von Iris Kürschner (Text und Fotos)
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1200 Höhenmeter am Drahtseil, durch eine der ganz großen, klassischen Wände auf den zweithöchsten Gipfel der Ostalpen – wenn das kein Superlativ ist! Von Axel und Andreas Jentzsch
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