Know-How

Know How zum Wandern und Bergsteigen

Dass das Unterwegssein in den Bergen in keiner risikofreien Zone stattfindet, ist den meisten Bergsteigern wohl bewusst. Vielleicht aber nicht, dass Risiko und Sicherheit in erster Linie vom eigenen Verhalten abhängen. In den Serien »Sicherheit«, »Sicher zum Gipfel« uoder »Von Null auf's Dach der Alpen« beschäftigen sich ausgewiesene Experten daher mit diesem Thema in diversen alpinen Disziplinen.

Hier finden Sie alles, was Sie wissen müssen, um Sommer wie Winter sicher in den Bergen unterwegs zu sei.
 
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Tipps zum Umgang mit GPS-Geräten

Seit es GPS-Geräte gibt, sind Orientierungsprobleme kein Thema mehr. Denn die elektronischen Helfer der neuesten Generation zeigen nicht nur den Standort an, sondern auch Wegverlauf, Höhe und Ankunftszeit. Und sie spucken bei Bedarf sogar eine Alternativroute aus. Aber bis man seine Orientierungsmaschine wirklich im Griff hat, können nervenaufreibende Stunden am PC vergehen. Der BERGSTEIGER zeigt, wie die Outdoor-Navigation funktioniert. weiter >

Wo Wegweiser sind, ist die Orientierung mit GPS meist unnötig.

Wer seinem Orientierungsvermögen auf die Sprünge helfen möchte, hat die Wahl zwischen spezialisierten GPS-Geräten und Apps fürs Smartphone. Jede Variante hat seine Vor- und Nachteile. Ein Überblick über die wichtigsten Punkte.
Text: Siegfried Garnweidner weiter >

Der Vorteil guter Ausrüstung: Sie hält auch noch, wenn das Können später einmal Touren wie Dani Arnolds »Bird of Prey» am Mooses Tooth in Alaska erlauben sollte.

Wer auf das Dach der Alpen will, braucht die richtige Technik am Berg – und das richtige Material. Experte Bernd Kullmann erklärt, was für die Hochtour in den Rucksack gehört.
Von Moritz Baumstieger weiter >

Wenn die Hände aus den Taschen müssen, ist der zweite Grad oft nicht weit.

Die Wege auf viele Gipfel führen durch den Fels – weil sie aber nicht immer abgesichert sind, sollte man sich mit dem Gedanken und der Praxis vertraut machen, leichte Klettereien frei zu bestehen. Nützliche Tipps für leichte Klettereien bis zum zweiten Grad. 
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Nach einigen Übungstouren rücken Ziele wie der Alphubel (4210 m) bald in Reichweite.

Für angehende Bergsteiger gibt es keinen größeren Schritt als den vom Wandern zur Hochtour auf Gletschern. Dabei kann auch der ganz leicht ausfallen, wenn man einige Dinge beachtet.
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Laufend auf Tour: im Val Roseg zwischen Piz Bernina und Piz Roseg

Der Weg auf den Mont Blanc erfordert eine gute Kondition. Trailrunning ist zwar anfangs sehr fordernd, macht den Körper aber wie keine zweite Spielart des Bergsports fit für große Aufgaben.
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Klettersteige machen mit Steighilfen schwierige Wände zugänglich – sind aber kein Freifahrtschein.

Auf dem Weg zum Mont Blanc kommt man zwar kaum mit Klettersteigen in Berührung. Doch Eisenwege machen Spaß und sind eine gute Schule für Koordination und Schwindelfreiheit – vorausgesetzt, man geht sie richtig an. Tipps zum Klettersteiggehen.
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Hang zum Queren: Abseits der Wege fordert auch vermeintlich leichtes Gelände den ganzen Körper.

Der Weg aufs Dach der Alpen scheint weit, wenn man bei Null beginnt. Doch wer sich nach Plan steigert, kann schon in einem Jahr dem Traumziel Mont Blanc deutlich näher kommen. In Teil 1 unserer Serie: richtig gehen am Berg.
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