Porträt

Ein Blick hinter die Kulissen

Was bewegt die großen Bergsteiger-Persönlichkeiten unserer Zeit? Was treibt sie an und welcher Mensch steckt hinter dem Profi-Alpinisten? Hubert Ilsanker, Toni Hiebler und viele mehr im Porträt.
Ines Papert über Klettern und Glaubensfragen

Altmodisch oder »zurück zur Natur«? Trad(ition)… Fast food oder Mutters Küche? Ob man Kletterrouten perfekt mit Bohrhaken absichert oder versucht, nur die von der Natur gegebenen Sicherungsmöglichkeiten zu nutzen, ist eine Glaubensfrage; Ines Papert beantwortet sie auf ihre Weise.

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Gipfelsammeln rund um die Welt - Seven Summits

Am 23. Mai 2011 stand Helga Hengge auf dem Gipfel des 6195 Meter hohen Mount McKinley. Fast zeitgleich mit Maria Gisela Hoffmann vollendete sie damit ihre Liste der Seven Summits. Da Hoffmann die ersten vier Gipfel noch als Mann bewältigte, gilt Helga Hengge als die erste Deutsche, die an den Seven Summits erfolgreich war.
Von Dagmar Steigenberger

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Der Eiskletterer Benedikt Purner

Im Sommer Downhill-Rennen fahren, im Winter Eisklettern – unterschiedlicher können Leidenschaften kaum sein. Und doch frönt der junge Tiroler Benedikt Purner beiden Passionen recht erfolgreich. Von Caroline Opp

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Steve "Farm Boy" House: Er setzt neue Maßstäbe im Höhenbergsteigen

An den großen Bergen der Welt gelingen Steve House schwerste Routen »by fair means«. 2005 landete er mit seiner Neutour durch die Rupalflanke des Nanga Parbat einen Paukenschlag. Im Juli 2008 war er in München und unterhielt sich mit dem BERGSTEIGER. Von Lutz Bormann

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Auf Motorrädern oder Kamelen werden Menschen und Ausrüstung zum Basecamp transportiert; im Hintergrund der 7546 Meter hohe Mustagh Ata im chinesischen Kun-Lun-Gebirge. Porträt links: Benedikt Böhm in Camp I.

Der 31-jährige Münchner ist ein «Extremer« – in jeder Hinsicht! Er ist Speed-Bergsteiger und Extrem-Skifahrer, er hält den Speedrekord am Mustagh Ata und scheiterte 2006 bei einem Rekordversuch am Gasherbrum II. Auf der Suche nach dem Menschen Benedikt Böhm.
Von Christian Schreiber

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Das Dreigestirn in den Sextener Dolomiten, an denen seit mehr als hundert Jahren Klettergeschichte geschrieben wird; in der Mitte die Nordwand der Großen Zinne

Er war der Rock’n’Roller der großen Freikletter-Renaissance. Beweglich denkend, unverkrampft und stets an neuen Erfahrungen interessiert. Ein Symbol für alle leistungsorientierten Kletterer. Mehr noch aber eine Orientierung für all jene, die über das Sportklettern einen unangepassten, erlebnisorientierten Selbstausdruck suchten. Wer sich heute auf die Suche begibt nach der Seele des Sportkletterns, nach dem Geist der Freikletterei, trifft in vorderster Linie auf den Namen Kurt Albert.
Von Uli Auffermann

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Online Berg-Blogs und die Menschen dahinter

Das Internet ist für Bergsportler längst Quelle von Information und Inspiration rund um neue Touren geworden. Oft berichten ambitionierte Hobbybergsteiger auf privaten Seiten ausgiebig über eine spezielle Region oder Disziplin und helfen so anderen bei der Recherche. Wir stellen Ihnen einige Menschen hinter den Berg-Blogs vor.

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Mit dem Handbike über die Alpen

Seit einem Bergunfall vor knapp fünf Jahren sitzt Felix Brunner im Rollstuhl. Im vergangenen Sommer macht er sich in einem speziellen Handbike auf die Alpenüberquerung von Füssen zum Gardasee und sagt: »Eher macht das Rad schlapp als ich.«

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