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Gipfelglück 2.0
DER PIONIER (Bielefeldt.de)
Hartmut Bielefeldt liebt die großen Berge der Welt. Als einer der Ersten berichtete er schon in den 1990er-Jahren von seinen Expeditionen. Die Großen der Welt sind auf Hartmut Bielefeldts Website zu finden: Mount Everest, Cho Oyu, Aconcagua. Der Bergsportler ist eine Art Pionier: Er gehörte zu den Ersten, die zu Expeditionen auf brachen und im 1996 noch rudimentären Internet darüber berichteten.
»Damals war es schwer, an Informationen zu kommen«, erinnert er sich. Selbst große Expeditionsanbieter seien zu dieser Zeit noch gar nicht im Netz vertreten gewesen, merkt er nicht ohne Stolz an. Über die Jahre folgten so viele Aktionen, dass die Statistik mittlerweile für sich spricht: Fünf der Seven Summits und 57 Alpenviertausender bestieg Bielefeldt neben vielen anderen Gipfeln.
Ihm geht es um Höhe – oder besser gesagt um Höhenmeter. Denn weiter hinauf kann er seit der Expedition mit seiner Frau auf den Mount Everest vor zehn Jahren nicht mehr steigen. Und darüber ist er auch froh, hat Bielefeldt in der dünnen Luft über der nepalesisch-tibetischen Grenze doch auch seine eigenen Grenzen entdeckt und wäre fast nicht mehr lebend heruntergekommen.
Hartmut Bielefeldt liebt die großen Berge der Welt. Als einer der Ersten berichtete er schon in den 1990er-Jahren von seinen Expeditionen. Die Großen der Welt sind auf Hartmut Bielefeldts Website zu finden: Mount Everest, Cho Oyu, Aconcagua. Der Bergsportler ist eine Art Pionier: Er gehörte zu den Ersten, die zu Expeditionen auf brachen und im 1996 noch rudimentären Internet darüber berichteten.
»Damals war es schwer, an Informationen zu kommen«, erinnert er sich. Selbst große Expeditionsanbieter seien zu dieser Zeit noch gar nicht im Netz vertreten gewesen, merkt er nicht ohne Stolz an. Über die Jahre folgten so viele Aktionen, dass die Statistik mittlerweile für sich spricht: Fünf der Seven Summits und 57 Alpenviertausender bestieg Bielefeldt neben vielen anderen Gipfeln.
Ihm geht es um Höhe – oder besser gesagt um Höhenmeter. Denn weiter hinauf kann er seit der Expedition mit seiner Frau auf den Mount Everest vor zehn Jahren nicht mehr steigen. Und darüber ist er auch froh, hat Bielefeldt in der dünnen Luft über der nepalesisch-tibetischen Grenze doch auch seine eigenen Grenzen entdeckt und wäre fast nicht mehr lebend heruntergekommen.
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Gipfelglück 2.0 - Text: Frank Eberhard, Fotos: Frank Eberhard, privat