Helga Hengge als erste Deutsche auf den 7 höchsten
Gipfelsammeln rund um die Welt - Seven Summits
© BERGSTEIGER
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Es müssen ja nicht immer Briefmarken sein. Gipfelsammeln ist eine Leidenschaft, der jeder ambitionierte Bergsteiger frönt. Wer seine Chancen, alle 14 Achttausender zu erreichen, als unrealistisch einstuft, kann sich immerhin die 82 Viertausender der Alpen vorknöpfen. Oder – etwas überschaubarer – die Höchsten der sieben Kontinente.
Helga Hengge hat als erste deutsche Frau auf allen Seven Summits gestanden – obwohl sie davor ganz andere Sammel-Ambitionen hatte. »Nachdem ich 1999 den Mount Everest geschafft hatte, war ich eher auf die Achttausender aus«, gesteht die 45-jährige Wahl-Münchnerin. Hengge war die erste Deutsche, die erfolgreich vom höchsten Gipfel der Erde zurückkehrte. Zwei Jahre später stand sie auf der Shishapangma. Am Cho Oyu kam sie bis auf 7500 Meter, am Gasherbrum II bis zum zweiten Camp. Doch dann wurde Helga Hengge Mutter, und es war vorbei mit den Achttausendern. »Wenigstens die Seven Summits«, dachte sie sich voller Sehnsucht und brach im September 2007 zum Kilimandscharo auf.
Die Großeltern am Kailash
Die Abenteuerlust steckt Helga Hengge von Anfang an im Blut. Hengges Mutter klettert mit 15 Jahren auf das Matterhorn, die Großeltern treibt es in die entlegensten Gebiete der Erde. Sie erzählen ihrer Enkelin vom heiligen Berg Kailash, den sie umrundet haben, und zeigen ihr Fotos von den in Felsen gebauten Klöstern und den zerzausten, dunklen Menschen in Tibet. Für Helga steht fest: »Wenn ich groß bin, will ich da auch hin.«
Helga Hengge hat als erste deutsche Frau auf allen Seven Summits gestanden – obwohl sie davor ganz andere Sammel-Ambitionen hatte. »Nachdem ich 1999 den Mount Everest geschafft hatte, war ich eher auf die Achttausender aus«, gesteht die 45-jährige Wahl-Münchnerin. Hengge war die erste Deutsche, die erfolgreich vom höchsten Gipfel der Erde zurückkehrte. Zwei Jahre später stand sie auf der Shishapangma. Am Cho Oyu kam sie bis auf 7500 Meter, am Gasherbrum II bis zum zweiten Camp. Doch dann wurde Helga Hengge Mutter, und es war vorbei mit den Achttausendern. »Wenigstens die Seven Summits«, dachte sie sich voller Sehnsucht und brach im September 2007 zum Kilimandscharo auf.
Die Großeltern am Kailash
Die Abenteuerlust steckt Helga Hengge von Anfang an im Blut. Hengges Mutter klettert mit 15 Jahren auf das Matterhorn, die Großeltern treibt es in die entlegensten Gebiete der Erde. Sie erzählen ihrer Enkelin vom heiligen Berg Kailash, den sie umrundet haben, und zeigen ihr Fotos von den in Felsen gebauten Klöstern und den zerzausten, dunklen Menschen in Tibet. Für Helga steht fest: »Wenn ich groß bin, will ich da auch hin.«
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