Mit ihrer Begehung von "The Nose" schrieb Lynn Hill Klettergeschichte
Unsere Besten: Lynn Hill
© Heinz Zak, Manuel Ferrigato, Tyrolia-Verlag, Sam Bié
Sie kam, sah und schrieb Klettergeschichte – auch dank kleiner Finger, die an den Rissen der Nose ein Vorteil sind.
Sie kam, sah und schrieb Klettergeschichte – auch dank kleiner Finger, die an den Rissen der Nose ein Vorteil sind.
Zwanzig Jahre ist es her, seit Lynn Hill und Brooke Sandahl abends auf dem Gipfel des El Capitan im Yosemite Valley saßen. Sie hatten sich neben einem alten Wacholderbusch ein Camp eingerichtet, vor ihnen ein knisterndes Lagerfeuer, über ihnen ein glitzernder Sternenhimmel. Ab und zu warfen sie kleine Holzstücke ins Feuer und betrachteten die Flammen. Sie redeten nicht viel. Beide wussten, dass Lynn Hill an diesem Tag Klettergeschichte geschrieben hatte. Wenig vor ihrem Lagerplatz fällt die Felsflanke des El Capitan 1000 Meter in die Tiefe. Eine Granitwand, in der Warren Harding mit mehreren Seilpartnern 1958 eine legendäre Route eröffnet hatte: The Nose.
Seither war diese Linie im klassischen Bigwall-Stil immer wieder durchstiegen worden. Auch Lynn Hill war auf diese Weise die Nase bereits zweimal hochgeklettert. Mit dem Zeitalter des Freikletterns begannen Kletterer aber davon zu träumen, die »Nose« frei zu begehen: ohne Schlingen, Strickleitern und Sicherungspunkte zur Fortbewegung zu nutzen, einzig mit einem Seil gesichert. Mancher Spitzenkletterer hatte es probiert, doch keinem war es gelungen, die gesamte Linie im freien Stil zu begehen. Und nun, nun war sie gekommen: Lynn Hill. Eine kleine Frau – leicht, stark und beharrlich. Eine ehemalige Kunstturnerin, die seit Mitte der 1970er-Jahre die Kletterwelt aufmischte. Die »Nose« aber war mehr als nur eine kurze, schwierige Route.
Hier musste man, 700 Meter Luft unter sich, die Schlüsselstelle überwinden: das Great Roof. Ein Dach im Schwierigkeitsgrad 8a+, unter dem es mit eingezogenem Kopf nach rechts zu traversieren gilt, die Finger in einem feinen Riss, die Füße auf Reibung stehend. Vor diesem Dach war Lynn Hill schon mehrmals gestanden, zuletzt ein paar Wochen vor jenem Abend am Campfeuer auf dem Gipfel des El Capitan.
Ungläubig schaute er die junge Frau an, die ohne technische Ausrüstung bei ihm ankam. »Wir waren beide gleichermaßen erstaunt«, schreibt Lynn Hill später über diese Begegnung. Es kam für viele überraschend, wie locker Lynn Hill das »Great Roof« befreit hatte – ganz unerwartet war der Erfolg indes nicht. Lynn Hill hatte schon mehrmals neue Maßstäbe gesetzt, im Fels wie auch in der damals jungen Disziplin des Wettkampfkletterns. Zwischen 1986 und 1992 nahm sie an 38 Kletterwettkämpfen teil und gewann 26 davon. Sie war keine Unbekannte: Nach den Wettkämpfen tauchten in jedem Klettermagazin Bilder von ihr auf. Sie wurde zum Star der Szene. Doch weder Ruhm noch Preisgelder bedeuteten ihr viel. »Ich wollte nie reich werden, weil dich das als Mensch kaputt machen kann«, sagt sie.
Darüber hinaus zog sie Fels den Plastikgriffen immer vor. Sie mochte die frische Luft, die Sonne auf der Haut, den Wind in den Haaren, das Abenteuer. Deshalb konzentrierte sie sich ab 1992 ganz auf die Felswände. Jene Orte, an denen sie den Spirit, den wahren Geist des Kletterns, erlebte. Ihr Ziel, die »Nose« frei zu klettern, erstaunte dennoch Konkurrenten und Freunde. Zu schwierig, zu feingriffig, zu strukturlos sei diese Wand, sagten sie. Keiner würde dies je schaffen, so der Tenor. Lynn Hill lacht heute noch wie ein Schelm, wenn sie davon erzählt, wie sie sich dachte: »Warum es also nicht probieren?« Als sie das »Great Roof« schließlich frei kletterte, war für viele klar, dass sie das Hauptproblem für eine freie Begehung der »Nose« damit gelöst hatte. Aber sie täuschten sich alle. Für die Spitzenkletterin sollte eine andere Wandpassage zur Knacknuss werden: die »Changing Corners«, eine Passage, bei der Körpergröße ein Vorteil ist – Lynn Hill ist 1,57 Meter groß. Sie merkte rasch: Als kleine Frau hatte sie in dieser Seillänge ohne technische Ausrüstung keine Chance.
Sie entschied sich deshalb, ihr Glück weiter rechts zu versuchen. In einer Verschneidung, durch die frühere Begeher oft gestiegen waren. Doch als sie kurz vor der Verschneidung stand, bot sich ein neues Problem, wie sie in ihrem Bericht im American Alpine Journal schrieb: »Es schien unmöglich, mich über diese glatte, runde Kante zu schieben, um in die Verschneidung selbst zu gelangen. Einzig mögliche Lösung des Problems bot ein winziger Riss, in den meine Fingerspitzen gepasst hätten. In genau diesem Riss aber steckte ein abgebrochener, alter Haken.« Lynn Hill musste unverrichteter Dinge heimfahren und es ein anderes Mal erneut versuchen. Was ihr nicht viel ausmachte, denn sie ist zäh. Ihre aufrechte Haltung, ihr klarer Blick, die Gesten ihrer kleinen, gegerbten Hände – alles drückt dies bis heute aus. Mag sein, dass sie deswegen im Umgang mit Fremden manchmal hart und unnahbar wirkt.
Als so etwas wie ein Rockstar der Klettererwelt musste sie lernen, mit Bekanntheit umzugehen. Allzu viele kannten sie, bewunderten sie, ohne etwas über sie als Menschen zu wissen. So ist sie es auch heute noch leid, von Unbekannten in Raster gepresst zu werden. Etwa in Geschlechterrollen, die definieren, was sie als Frau zu tun hat und was nicht. Denn bereits als Mädchen und Jugendliche entsprach sie nicht dem Bild, das die Gesellschaft für sie entworfen hatte. »Ich genoss es schon damals, die Vorstellungen der Leute zu widerlegen, was ein zierliches Mädchen kann und was nicht.«
Drei Tage dauerte diesmal das Schachspiel, dann hatte sie die Lösung gefunden: »Eine bizarre Folge von Kletterbewegungen, bei denen ich mal mit den Füßen auf Reibung stand, dann mich hochstemmte, verspreizte, die Füße wieder kreuzte, die Arme in Risse klemmte, kleine Zangengriffe für die Finger fand oder mich mit der Handfläche nach oben schob.« Im Anschluss daran begaben sich Lynn Hill und Brooke Sandahl erneut zum Wandfuß. Nun ein Ziel vor Augen: die 1000 Meter hohe Route in einem mehrtägigen Unternehmen als erste von unten bis oben frei zu begehen. Es ist ein klarer Septembermorgen, als Lynn Hill im Biwak bei Camp 6 aufwacht und direkt in die Verschneidung über sich blickt – die alte Bekannte, die sie so lange beschäftigt hat. Tags zuvor hat sie den ersten Teil der Route erfolgreich frei geklettert. Nun steigt sie früh morgens ein in jene Passage, die ihr alles abverlangt. Doch sie ahnt, dass es gut gehen wird, spürt die kühle Herbstluft im Gesicht, konzentriert sich auf ihre Bewegungen und den Fels, reiht Zug um Zug aneinander.
»Es war wie im Traum, alles passte zusammen«, wird sie später dazu schreiben. Was danach folgt, ist nur noch Zugabe: Lynn Hill klettert Meter um Meter hoch, von einem Stand zum nächsten. Die letzte Seillänge vor dem Gipfel empfindet sie als eine der schönsten Seillängen ihres Lebens: Mehr als 900 Meter Luft liegen unter ihr, als sie über die letzten Überhänge steigt. Dass sie als erster Mensch die »Nose« befreit hat, macht Lynn Hill bis heute glücklich. Noch immer leuchtet Schalk in ihren Augen, wenn sie davon erzählt. Genau wie vor zwanzig Jahren, als sie im Anschluss an die Befreiung der Nase nur eines sagte: »It goes, boys!« – Jungs, es ist machbar.
Dieser Text und weitere 26 Porträts zu Pionierinnen erschien im September 2013 im Buch »Erste am Seil - Pionierinnen in Fels und Eis« von Caroline Fink und Karin Steinbach
Seither war diese Linie im klassischen Bigwall-Stil immer wieder durchstiegen worden. Auch Lynn Hill war auf diese Weise die Nase bereits zweimal hochgeklettert. Mit dem Zeitalter des Freikletterns begannen Kletterer aber davon zu träumen, die »Nose« frei zu begehen: ohne Schlingen, Strickleitern und Sicherungspunkte zur Fortbewegung zu nutzen, einzig mit einem Seil gesichert. Mancher Spitzenkletterer hatte es probiert, doch keinem war es gelungen, die gesamte Linie im freien Stil zu begehen. Und nun, nun war sie gekommen: Lynn Hill. Eine kleine Frau – leicht, stark und beharrlich. Eine ehemalige Kunstturnerin, die seit Mitte der 1970er-Jahre die Kletterwelt aufmischte. Die »Nose« aber war mehr als nur eine kurze, schwierige Route.
Hier musste man, 700 Meter Luft unter sich, die Schlüsselstelle überwinden: das Great Roof. Ein Dach im Schwierigkeitsgrad 8a+, unter dem es mit eingezogenem Kopf nach rechts zu traversieren gilt, die Finger in einem feinen Riss, die Füße auf Reibung stehend. Vor diesem Dach war Lynn Hill schon mehrmals gestanden, zuletzt ein paar Wochen vor jenem Abend am Campfeuer auf dem Gipfel des El Capitan.
Lynn Hill am El Capitan
Es war ein Sommertag und die Passage verlangte der Amerikanerin alles ab. Mehrmals nacheinander war sie an diesem Tag bereits gestürzt beim Versuch, das Dach frei zu klettern. Aber sie kletterte nochmals los, duckte sich unter dem Felsdach, schob sich dem Fels entlang und – rutschte mit dem Fuß wieder ab. Doch anstatt ins Seil zu stürzen, klemmte sie sich – wie sie selbst sagt: »auf wundersame Weise« – mit dem Kopf unter das Dach, streckte die Arme blitzschnell nach vorn, griff mit ihren kleinen Händen in einen winzigen Untergriff und – erreichte wenig später den nächsten Stand, wo ein kroatischer Kletterer gerade seinen Kollegen sicherte.Ungläubig schaute er die junge Frau an, die ohne technische Ausrüstung bei ihm ankam. »Wir waren beide gleichermaßen erstaunt«, schreibt Lynn Hill später über diese Begegnung. Es kam für viele überraschend, wie locker Lynn Hill das »Great Roof« befreit hatte – ganz unerwartet war der Erfolg indes nicht. Lynn Hill hatte schon mehrmals neue Maßstäbe gesetzt, im Fels wie auch in der damals jungen Disziplin des Wettkampfkletterns. Zwischen 1986 und 1992 nahm sie an 38 Kletterwettkämpfen teil und gewann 26 davon. Sie war keine Unbekannte: Nach den Wettkämpfen tauchten in jedem Klettermagazin Bilder von ihr auf. Sie wurde zum Star der Szene. Doch weder Ruhm noch Preisgelder bedeuteten ihr viel. »Ich wollte nie reich werden, weil dich das als Mensch kaputt machen kann«, sagt sie.
Darüber hinaus zog sie Fels den Plastikgriffen immer vor. Sie mochte die frische Luft, die Sonne auf der Haut, den Wind in den Haaren, das Abenteuer. Deshalb konzentrierte sie sich ab 1992 ganz auf die Felswände. Jene Orte, an denen sie den Spirit, den wahren Geist des Kletterns, erlebte. Ihr Ziel, die »Nose« frei zu klettern, erstaunte dennoch Konkurrenten und Freunde. Zu schwierig, zu feingriffig, zu strukturlos sei diese Wand, sagten sie. Keiner würde dies je schaffen, so der Tenor. Lynn Hill lacht heute noch wie ein Schelm, wenn sie davon erzählt, wie sie sich dachte: »Warum es also nicht probieren?« Als sie das »Great Roof« schließlich frei kletterte, war für viele klar, dass sie das Hauptproblem für eine freie Begehung der »Nose« damit gelöst hatte. Aber sie täuschten sich alle. Für die Spitzenkletterin sollte eine andere Wandpassage zur Knacknuss werden: die »Changing Corners«, eine Passage, bei der Körpergröße ein Vorteil ist – Lynn Hill ist 1,57 Meter groß. Sie merkte rasch: Als kleine Frau hatte sie in dieser Seillänge ohne technische Ausrüstung keine Chance.
Sie entschied sich deshalb, ihr Glück weiter rechts zu versuchen. In einer Verschneidung, durch die frühere Begeher oft gestiegen waren. Doch als sie kurz vor der Verschneidung stand, bot sich ein neues Problem, wie sie in ihrem Bericht im American Alpine Journal schrieb: »Es schien unmöglich, mich über diese glatte, runde Kante zu schieben, um in die Verschneidung selbst zu gelangen. Einzig mögliche Lösung des Problems bot ein winziger Riss, in den meine Fingerspitzen gepasst hätten. In genau diesem Riss aber steckte ein abgebrochener, alter Haken.« Lynn Hill musste unverrichteter Dinge heimfahren und es ein anderes Mal erneut versuchen. Was ihr nicht viel ausmachte, denn sie ist zäh. Ihre aufrechte Haltung, ihr klarer Blick, die Gesten ihrer kleinen, gegerbten Hände – alles drückt dies bis heute aus. Mag sein, dass sie deswegen im Umgang mit Fremden manchmal hart und unnahbar wirkt.
Als so etwas wie ein Rockstar der Klettererwelt musste sie lernen, mit Bekanntheit umzugehen. Allzu viele kannten sie, bewunderten sie, ohne etwas über sie als Menschen zu wissen. So ist sie es auch heute noch leid, von Unbekannten in Raster gepresst zu werden. Etwa in Geschlechterrollen, die definieren, was sie als Frau zu tun hat und was nicht. Denn bereits als Mädchen und Jugendliche entsprach sie nicht dem Bild, das die Gesellschaft für sie entworfen hatte. »Ich genoss es schon damals, die Vorstellungen der Leute zu widerlegen, was ein zierliches Mädchen kann und was nicht.«
Die Befreiung der Nose
Auch bei der »Nose« spornte sie dieser Gedanke an, allen das Gegenteil der gängigen Meinung zu beweisen. Deshalb rief sie im Spätsommer 1993, einige Zeit nach ihrer freien Begehung des Großen Dachs, Brooke Sandahl an, einen Kletterkollegen, der ebenfalls an einer Befreiung der Nase interessiert war. Er war davon begeistert, diesen Versuch erneut zu wagen. Wenige Tage später reisten sie gemeinsam zum El Cap. Bevor sie die Route zusammenhängend zu klettern versuchten, wollten sie indes die letzten Probleme einzeln lösen. Und so stand Lynn Hill bald wieder vor den »Changing Corners« oberhalb von Camp 6. Den festgesteckten Haken hatte sie entfernt, der winzige Riss diente ihr nun als Griff. Beim Versuch, in die Verschneidung zu gelangen, rutschte sie jedoch am glatten Fels immer wieder ab, fand keine weiteren Griffe, keine Tritte, keinen Halt. Doch Lynn Hill liebt es, nach neuen Lösungen im Fels zu suchen. »In diesen Momenten spielst du mit deinem Körper Schach.«Drei Tage dauerte diesmal das Schachspiel, dann hatte sie die Lösung gefunden: »Eine bizarre Folge von Kletterbewegungen, bei denen ich mal mit den Füßen auf Reibung stand, dann mich hochstemmte, verspreizte, die Füße wieder kreuzte, die Arme in Risse klemmte, kleine Zangengriffe für die Finger fand oder mich mit der Handfläche nach oben schob.« Im Anschluss daran begaben sich Lynn Hill und Brooke Sandahl erneut zum Wandfuß. Nun ein Ziel vor Augen: die 1000 Meter hohe Route in einem mehrtägigen Unternehmen als erste von unten bis oben frei zu begehen. Es ist ein klarer Septembermorgen, als Lynn Hill im Biwak bei Camp 6 aufwacht und direkt in die Verschneidung über sich blickt – die alte Bekannte, die sie so lange beschäftigt hat. Tags zuvor hat sie den ersten Teil der Route erfolgreich frei geklettert. Nun steigt sie früh morgens ein in jene Passage, die ihr alles abverlangt. Doch sie ahnt, dass es gut gehen wird, spürt die kühle Herbstluft im Gesicht, konzentriert sich auf ihre Bewegungen und den Fels, reiht Zug um Zug aneinander.
»Es war wie im Traum, alles passte zusammen«, wird sie später dazu schreiben. Was danach folgt, ist nur noch Zugabe: Lynn Hill klettert Meter um Meter hoch, von einem Stand zum nächsten. Die letzte Seillänge vor dem Gipfel empfindet sie als eine der schönsten Seillängen ihres Lebens: Mehr als 900 Meter Luft liegen unter ihr, als sie über die letzten Überhänge steigt. Dass sie als erster Mensch die »Nose« befreit hat, macht Lynn Hill bis heute glücklich. Noch immer leuchtet Schalk in ihren Augen, wenn sie davon erzählt. Genau wie vor zwanzig Jahren, als sie im Anschluss an die Befreiung der Nase nur eines sagte: »It goes, boys!« – Jungs, es ist machbar.
Dieser Text und weitere 26 Porträts zu Pionierinnen erschien im September 2013 im Buch »Erste am Seil - Pionierinnen in Fels und Eis« von Caroline Fink und Karin Steinbach
Video: Lynn Hill erarbeitet sich die Nose:
Lynn Hill on the nose, september 1994Lynn Hill on the nose. 1994follow us! like: Tazio Il Biondo "the italian butterfly"
Posted by Climbing in the 80s on Dienstag, 4. März 2014
So bleiben Sie immer auf dem neuesten Stand!
Die aktuellen Neuigkeiten von BERGSTEIGER
auch auf Facebook.
Klicken Sie auf
Nein, ich möchte kein Facebook Fan werden.
Ich bin schon Fan.
Vielen Dank.
Fotos: Text: Caroline Fink. Fotos: Heinz Zak, Manuel Ferrigato, Tyrolia-Verlag, Sam Bié
Artikel aus Bergsteiger Ausgabe 09/2013. Jetzt abonnieren!
Mehr zum Thema