Touren

Die schönsten Touren der Alpen

Lust auf die perfekte Bergtour? Die BERGSTEIGER-Redaktion stellt Ihnen hier die schönsten Wanderungen und Tourenregionen in den Deutschen, Österreichischen und Schweizer Alpen vor. Ob in Tirol, im Allgäu, den Dolomiten, im Wallis, dem Tessin, dem Berner Oberland, dem Dachstein... die lohnendsten Berge und Gipfel.
 
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Für Kinder ist eine Bootsfahrt krönender Abschluss einer Wanderung.

Für Erwachsene ist eine Wanderung am Idrosee nordwestlich vom Gardasee dank der idyllischen Lage ohnehin ein Erlebnis. Doch auch für Kinder hat er einiges zu bieten – darunter Amphibien am Wegesrand und eine Bootsfahrt über den See.
Von Uli Wittmann weiter >

Ein Fluss, Berge und Ruinen: Im Papiermühlental gibt es viel zu entdecken.

Einst das Zentrum der Papierherstellung ist das Valle delle Cartiere in den Gardaseebergen heute ein schönes Ziel für Wanderungen mit Kindern. Dort können sie nicht nur die Ruinen der Fabrik erkunden, sondern auch eine kurze Kletterpartie einlegen.
Von Uli Wittmann (Text und Bilder) weiter >

Mehr als 400 Kletterrouten jeden Schwierigkeitsgrads gibt es um Terme di Comano.

Familientouren am »Fels der Kobolde«, knackige 8c-Routen und technisch anspruchsvolle Touren – in der Brenta um Terme di Comano kommen Kletterer auf ihre Kosten. Hier bieten gleich elf Klettergärten mit mehr als 400 Routen das Passende bei jedem Schwierigkeitsgrad und jeder Witterung.
Von Nina Hölmer weiter >

Die kleine Gamshütte ist das finale Etappenziel am Berliner Höhenweg

Mit der Grinbergspitze besitzt die kleine Gamshütte einen attraktiven Aussichtsgipfel als Hausberg, der quasi ein Gegenstück zur Ahornspitze am anderen Ende des Berliner Höhenwegs darstellt. Zweifellos ist dies der schönste Abschluss des klassischen Treks durch die Zillertaler Alpen, bevor man am achten Tag nach Finkenberg absteigt. Von dort wird die Grinbergspitze freilich auch für sich angepackt, was im Tagesumlauf ein beachtliches Pensum von rund 2000 Höhenmetern ergibt (moderater mit Übernachtung in der Gamshütte). Manche begnügen sich mit der Vorderen Grinbergspitze, während die Mittlere am Schluss noch etwas Kletterei verlangt. weiter >

Die urige Gamshütte lädt am Berliner Höhenweg zur gemütlichen Rast ein

»Das lange Ende am Tuxer Kamm« – unter diesem Motto könnte diese Etappe gefasst werden, die sich tatsächlich gehörig in die Länge zieht und damit quasi ein Pendant zum Siebenschneidensteig am Anfang darstellt. Erst 1976 ausgewiesen, handelt es sich auch in der Entstehungsgeschichte des Berliner Höhenwegs um das finale Teilstück. Man verliert zwischenzeitlich etwas an Höhe bis auf das Niveau der Almen, ohne dass freilich die Aussicht darunter leiden würde. Es ist ein herrlicher Flankensteig hoch über dem Tal des Zemmbachs. weiter >

Am Schönbichler Horn ziehen die Gletscher und Grate des Hauptkammes den Bergsteiger in ihren Bann; hier der Turnerkamp

Diese Etappe ist – als älteste Hüttenverbindung bereits 1889 angelegt – nicht nur das Kernstück des Berliner Höhenwegs, sie beinhaltet auch den höchsten Punkt des gesamten Treks. Gemeint ist der Gipfel des Schönbichler Horns, der längst als klassischer Dreitausender mit Weg gilt und im Hin und Her zwischen Zemmgrund und Schlegeisgebiet viel bestiegen wird. Die landschaftlichen Eindrücke sind ja auch kaum zu toppen. Beim Aufstieg von der Berliner Hütte beeindruckt vor allem das Waxeggkees, drüben dann die Gletscherarena zwischen Möseler und Hochfeiler. Hier sind gestandene Bergfexe wahrlich in ihrem Element… weiter >

Unweit der Berliner Hütte befinden sich diese malerischen Sumpfwiesen

Manch einem flößt der Blick auf die Flanke zur Mörchenscharte gehörigen Respekt ein, so steil erscheint sie in der Draufsicht. Dass zudem von der Greizer Hütte erst einmal 400 Höhenmeter in den Grund der Floite eingebüßt werden, fördert die Motivation auch nicht gerade. Doch alles halb so schlimm! Der Steig ist gut angelegt und der Übergang taugt bestens für einen ausgefüllten Tag im Reich der Zillertaler Bergriesen. Belohnung gibt’s jenseits der Mörchenscharte gleich doppelt: am idyllischen Schwarzsee und später im Prunksaal der Berliner Hütte, wo man gleichsam stilvoll »dinieren« kann. weiter >

Beim Aufstieg zur Ahornspitze zeigen sich die Kämme der Zillertaler Alpen in ihrer ganzen Wucht

Die fast 3000 Meter hohe Ahornspitze oberhalb von Mayrhofen gilt nicht umsonst als einer der besten Zillertaler Aussichtsgipfel. Für engagierte Tageswanderer stellt sie mit Hilfe der Seilbahn ein ideales Ziel dar, als Ouvertüre zum Berliner Höhenweg ist sie fürwahr ein Auftakt nach Maß. Da erfasst man bereits weite Bereiche der Hochalpen, ist aber ebenso von den fulminanten Tiefblicken fasziniert.  weiter >