Die schönsten Touren der Alpen
Lust auf die perfekte Bergtour? Die BERGSTEIGER-Redaktion stellt Ihnen hier die schönsten Wanderungen und Tourenregionen in den Deutschen, Österreichischen und Schweizer Alpen vor. Ob in Tirol, im Allgäu, den Dolomiten, im Wallis, dem Tessin, dem Berner Oberland, dem Dachstein... die lohnendsten Berge und Gipfel.Wandern | | Trekking | | Klettersteig | | Klettern | | Hochtouren | | Skitouren | | Winterwandern |
Mit dem Königsjodler-Klettersteig werden auf dem Weg zum Hochkönig acht Felstürme mit Zwischenanstiegen aus diversen Schluchten überklettert. Das ergibt bei 1600 Höhenmetern Vertikaldifferenz insgesamt fast 2000 anstrengende Höhenmeter. Nichts für Konditionsschwache! weiter >
Die Kombination von drei Klettersteigen (Anna, Johann, Schulter) ergibt die anspruchsvolle Super-Ferrata. Eine Marathon-Tour nur für konditionsstarke Ferratisti – allein schon wegen der 1200 Höhenmeter auf dem Klettersteig. weiter >
Immer steiler? Immer schwieriger? Auf modernen Klettersteigen herrscht offenbar Thrill-Zwang. Und der Nervenkitzel wird meist durch luftige Hängebrücken, atemberaubende Seilrutschen oder schwindelig machende Draht-Drehleitern produziert.
Von Folkert Lenz (Text und Fotos) weiter >
Für Erwachsene ist eine Wanderung am Idrosee nordwestlich vom Gardasee dank der idyllischen Lage ohnehin ein Erlebnis. Doch auch für Kinder hat er einiges zu bieten – darunter Amphibien am Wegesrand und eine Bootsfahrt über den See.
Von Uli Wittmann weiter >
Einst das Zentrum der Papierherstellung ist das Valle delle Cartiere in den Gardaseebergen heute ein schönes Ziel für Wanderungen mit Kindern. Dort können sie nicht nur die Ruinen der Fabrik erkunden, sondern auch eine kurze Kletterpartie einlegen.
Von Uli Wittmann (Text und Bilder) weiter >
Familientouren am »Fels der Kobolde«, knackige 8c-Routen und technisch anspruchsvolle Touren – in der Brenta um Terme di Comano kommen Kletterer auf ihre Kosten. Hier bieten gleich elf Klettergärten mit mehr als 400 Routen das Passende bei jedem Schwierigkeitsgrad und jeder Witterung.
Von Nina Hölmer weiter >
Mit der Grinbergspitze besitzt die kleine Gamshütte einen attraktiven Aussichtsgipfel als Hausberg, der quasi ein Gegenstück zur Ahornspitze am anderen Ende des Berliner Höhenwegs darstellt. Zweifellos ist dies der schönste Abschluss des klassischen Treks durch die Zillertaler Alpen, bevor man am achten Tag nach Finkenberg absteigt. Von dort wird die Grinbergspitze freilich auch für sich angepackt, was im Tagesumlauf ein beachtliches Pensum von rund 2000 Höhenmetern ergibt (moderater mit Übernachtung in der Gamshütte). Manche begnügen sich mit der Vorderen Grinbergspitze, während die Mittlere am Schluss noch etwas Kletterei verlangt. weiter >
»Das lange Ende am Tuxer Kamm« – unter diesem Motto könnte diese Etappe gefasst werden, die sich tatsächlich gehörig in die Länge zieht und damit quasi ein Pendant zum Siebenschneidensteig am Anfang darstellt. Erst 1976 ausgewiesen, handelt es sich auch in der Entstehungsgeschichte des Berliner Höhenwegs um das finale Teilstück. Man verliert zwischenzeitlich etwas an Höhe bis auf das Niveau der Almen, ohne dass freilich die Aussicht darunter leiden würde. Es ist ein herrlicher Flankensteig hoch über dem Tal des Zemmbachs. weiter >
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