Hütten

Hütten in den Alpen

Berghütten bieten Schutz und Unterkunft, aber auch Geselligkeit, Gemütlichkeit und eine Auszeit von der Großstadthektik inmitten von Bergpanorama und frischer, guter Luft. Die urigsten Berghütten in den Alpen, sowie ein- und mehrtägige Hüttenwanderungen zu den gemütlichsten Almen und Hütten.
 
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Christian Toth, Hüttenwirt vom Schiestlhaus am Hochschwab

Das Rezept für den Erfolg des Schiestlhauses am Hochschwab ist etwas anders, als man es von alpinen Schutzhütten kennt: ein ökologisches Pilotprojekt mit exotischer Spitzenküche, garniert mit einer Prise Reggae-Rhythmen.

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Die Kaunergrathütte ist die höchstgelegene des Pitztals.

Der Bergsport wird jünger und weiblicher – und damit auch die Berghütten. In den Ötztaler Alpen leitet Julia Dobler die Kaunergrathütte, eine der wichtigsten Unterkünfte. Oft glauben die Besucher nicht, dass sie die Wirtin ist.

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Im Hintergrund der Südwiener Hütte erhellen die Lichter des Wintersportzentrums Obertauern die Nacht.

Einst war sie das gefragte Wintersportzentrum in den Radstädter Tauern. Diesen Ruf hat die Südwiener Hütte an die Ortschaft Obertauern verloren. Doch für Skibergsteiger ist das 85 Jahre alte Haus dadurch zum Geheimtipp geworden.

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Der Steig aus der Mayrbergscharte zum Wagendrischelhorn ist mit Drahtseilen gut gesichert. Im Hintergrund das Stadelhorn.

Der Gebirgsstock gilt als bestgehütetes Geheimnis zwischen Chiemgau und Berchtesgadener Land. Wer die Reiter Alpe mit der Neuen Traunsteiner Hütte besucht, findet selbst in der Hochsaison Ruhe und Einsamkeit.

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Mit dem Gipfel der Sonnenspitze in greifbarer Nähe, ist die Glungezerhütte auch für eine Tagestour ein lohnenswertes Ziel.

Ähnlich alt wie der BERGSTEIGER ist die Glungezerhütte in den Tuxer Alpen. Einst Trainingsziel für Hermann Buhl, statten heute vor allem Weitwanderer auf dem Weg nach Venedig der Hütte einen Besuch ab.

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Die Stüdlhütte am Fuße des Stüdlgrats (Großglockner) wurde nach dem Alpinismuspionier Johann Stüdl benannt.

Der dritte Teil der BERGSTEIGER- Serie widmet sich Hüttennamen in den Südalpen. Dabei gab es Zeitungsbesitzer, Sportskanonen – und sogar einen Paten ohne Pass.
Von Eugen E. Hüsler

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Bekanntester Stützpunkt am Stubaier Höhenweg: Die Franz-Senn-Hütte

Der Tourismuspionier und DAV-Mitbegründer Franz Senn würde heute wohl seinen Augen kaum trauen: Die nach ihm benannte Hütte verfügt über WLAN und Webcam.

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Sichere Sache: Das Taubensteinhaus bietet auch im November und Dezember Schutz und Wärme für Wanderer.

Das Taubensteinhaus steht bei Wanderern wie Skitourengehern hoch im Kurs. Sowohl im Sommer, als auch im Winter bietet die gemütliche Hütte Schutz und Wärme in wunderschöner Lage. Siegfried Garnweidner lüftet das Geheimnis des Taubensteinhauses.

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