Hütten in den Alpen
Berghütten bieten Schutz und Unterkunft, aber auch Geselligkeit, Gemütlichkeit und eine Auszeit von der Großstadthektik inmitten von Bergpanorama und frischer, guter Luft. Die urigsten Berghütten in den Alpen, sowie ein- und mehrtägige Hüttenwanderungen zu den gemütlichsten Almen und Hütten.Deutschland | Österreich | Schweiz | Italien |
Der dritte Teil der BERGSTEIGER- Serie widmet sich Hüttennamen in den Südalpen. Dabei gab es Zeitungsbesitzer, Sportskanonen – und sogar einen Paten ohne Pass.
Von Eugen E. Hüsler
Der Tourismuspionier und DAV-Mitbegründer Franz Senn würde heute wohl seinen Augen kaum trauen: Die nach ihm benannte Hütte verfügt über WLAN und Webcam.
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Das Taubensteinhaus steht bei Wanderern wie Skitourengehern hoch im Kurs. Sowohl im Sommer, als auch im Winter bietet die gemütliche Hütte Schutz und Wärme in wunderschöner Lage. Siegfried Garnweidner lüftet das Geheimnis des Taubensteinhauses.
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Hütten entstanden als spartanische Stützpunkte, später demonstrierte das Bürgertum seinen Wohlstand. Heute zeigen Ingenieure mit futuristischen Bauten, wozu sie in der Lage sind. Warum? Weil man es kann. Und weil es nirgends sonst so schön ist. Deshalb stellen wir Ihnen in einer großen Serie die spannendsten Hütten in den Alpen vor.
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Erst die Gipfelstürmer, dann die Alpenvereine: Beflügelt von den Pioniertagen des Alpinismus, ließen die Vereine Ende des 19. Jahrhunderts an vielen exponierten Standorten Hütten errichten. Diese Bergnester suchen wir noch heute gerne auf.
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Die Vernagthütte ist als Basis-Camp der ideale Ausgangspunkt für Berg- und Hochtouren rund um den Vernagtferner. Sei es ein einfacher Dreitausender oder eine anspruchsvolle Gletscherwanderung.
Von Christian Schneeweiß
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