Vom Gipfel des Kotzen hat man einen eindrucksvollen Tiefblick auf den Sylvensteinsee

Obwohl laut Karte teils weglos und ansonsten größtenteils auf alten Jägersteigen verlaufend, bewegt man sich bei der Kotzenrunde im Karwendel fast immer auf guten Steigen – sofern man nicht auf Abwege gerät. Lichter Wald wechselt nach einer verfallenen blumenreichen Alm mit Latschen und einem Wiesenrücken, der im Stierjoch kulminiert. Der folgende Aussichtskamm zwischen den sanften Lerchkogelalmen und dem wilden Hochkarwendel gehört zu den Highlights des Isarwinkels. Von Christian Schneeweiß weiter >

Regalmwand und Regalmspitze vom Gildensteig aus gesehen, in Bildmitte der Daumen

Die Regalmwand zwischen Törlwand und Regalmspitze gehört nicht zu den bekannten Gipfeln im Wilden Kaiser, bietet weder besondere Kletterrouten noch einen Klettersteig. Allerdings verlangt ihre Normalroute bergsteigerische Erfahrung und etwas Klettergewandtheit. Die Felsberührung ist allerdings relativ kurz. Von Horst Höfler weiter >

Brienzersee vom Brienzergrat

Im Süden das gewaltige Panorama der Berner Hochalpen, im Norden tief drunten der Brienzersee und vor sich wie an einer Perlenkette fünf Gipfel – das ist der Brienzergrat. Diese grandiose Wanderung gehört zu den schönsten Panoramatouren in den Berner Alpen. Von Eugen E. Hüsler weiter >

Zwischen feurigem Laub und weißem Schnee: Die Lärchen am Augstbordhorn setzen farbige Kontraste zum Weisshorn.

Eine Woche Unterwegssein im Spätherbst kann noch mal fast hochsommerliche Erinnerungen zurückholen, aber auch einen ersten Vorgeschmack auf den kommenden Winter geben.
Von Marianne Bauer (Text) / Michael Waeber (Fotos)

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Silser See

Eine grandiose Landschaft, die Oberengadiner Seen und die Gletscherberge der Bernina, dazu Wanderwege vom Feinsten und ein stabiles Hoch: Das sind die Zutaten für eine unvergessliche Woche im "Festsaal der Alpen".
 

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Bayerische Voralpen im Herbst

»Zwischen den Zeiten« – so nennt unser Autor die Wochen zwischen den letzten goldenen Herbsttagen und der ersten Skitour – kein Grund, auf Bergtouren zu verzichten, meint Michael Pröttel.

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Vom Petit Col de Ferret reicht der Blick weit hinein in den italienischen Arm des Val Ferret Richtung Courmayeur. Rechterhand  ziehen Gletscherzungen hinauf zur Aiguille de Triolet und Aiguille de Leschaux

Zwischen den östlichen Ausläufern des Mont-Blanc-Massivs und dem Großen Sankt Bernhard mit dem altehrwürdigen Hospiz der Chorherren liegt fast versteckt das Val Ferret. Steinalte Höfe, ursprüngliche Siedlungsstruktur, intakte Natur und imposante Bergwelt sind für Wanderer wie Bergsteiger ein bleibendes Erlebnis.
Von Georg Aliesch (Text und Fotos)

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Winterträume im Herbst

Jahr für Jahr das gleiche: Wenn es in den Bergen am schönsten wird, haben einige Hütten bereits geschlossen. Winterräume wie im Verwall machen es möglich, auch dann in den Bergen zu nächtigen – und sie in absoluter Einsamkeit zu erleben.

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