Den inneren Frieden finden im Wilden Kaiser
Herbstwanderung auf die Regalmwand im Ostkaiser
© Horst Höfler
Regalmwand und Regalmspitze vom Gildensteig aus gesehen, in Bildmitte der Daumen
Regalmwand und Regalmspitze vom Gildensteig aus gesehen, in Bildmitte der Daumen
Die Törlwand vom Gipfel der Regalmwand aus gesehen.
Übrigens hieß der Berg früher Regalpwand, wie auch die Regalmspitze Regalpspitze hieß. Die namengebende Regalm stand erstaunlicherweise schon von jeher mit »m« festgeschrieben – klar, wir sind ja im bajuwarischen Sprachraum, und da ist es die Alm und nicht die Alp.
Die Tour auf die Regalmwand im Überblick:
- Gipfel: Regalmwand (2227 m)
- Schwierigkeiten: Bis unter das Kleine Törl keinerlei Schwierigkeiten. Am Gipfelaufbau Schrofen- und Felsgelände mit zwei Stellen II. Grades.
- Charakter: Bis unter das Kleine Törl einfacher Wanderweg, am Gipfelaufbau Schrofen- und Felsgelände mit zwei Stellen II, Klettergewandtheit und Schwindelfreiheit notwendig
- Aufstieg: Von der Wochenbrunneralm (dorthin von Ellmau mit Kfz) über Gaudeamushütte und »Gildensteig« bis unters Kleine Törl und östl. zu den Markierungen, denen man bis zum Gipfel folgt.
- Zeit: 6½ Std. (Aufstieg 3½ Std., Abstieg 3 Std.)
- Führer/Karte: Höfler/Piepenstock »AVFührer Kaisergebirge alpin«, Bergverlag Rother, Oberhaching, 2006/AV-Karte 1:25 000, Blatt 8 »Kaisergebirge«
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Übersichtskarte Regalmwand
In Schrofenkletterei längs einer Rinne aufwärts, über sie hinweg und links von ihr in einen Grassattel. Durch ein weiteres Rinnensystem (Stelle II) und südlich auf Schrofen queren, dann gerade hinauf zum Gipfelaufbau. Vor einem Abbruch rechts über ein senkrechtes Wandl (II) und über leichte, schuttbedeckte Schrofen zum Gipfelgrat. Östlich auf den höchsten Punkt.
Abstieg: entlang der Aufstiegsroute
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