Wandern, wo einst Hermann Hesse spazierte
Bergeller Höhenwege
© Andreas Strauß
Der malerische Ort Soglio liegt auf einer Terrasse gegenüber den wilden Gipfeln der Bon-dasca mit Sciora di Fuori, Ago di Sciora und Scioradi Dentro (von links)
Der malerische Ort Soglio liegt auf einer Terrasse gegenüber den wilden Gipfeln der Bon-dasca mit Sciora di Fuori, Ago di Sciora und Scioradi Dentro (von links)
Das Engadin? Ja, natürlich, kennt man. St. Moritz, dann der Silvaplaner und der Silser See, schließlich Maloja. »Mein Plan war, hier (in Maloja) zu übernachten, und dann denselben Weg durchs Engadin zurück zu nehmen. Mein Reisegeld war stark geschmolzen, und zu Hause wartete Arbeit genug auf mich. Nun wollte ich wenigstens noch einen hungrigen Blick talabwärts ins Bergell tun. Bei den letzten Häusern von Maloja, wo die Straße sich biegt und zu fallen beginnt, öffnet sich die Aussicht, und man blickt der gewundenen Straße nach in das herrliche Tal hinein. Ich hatte nicht lange hinuntergeblickt, da ließ ich die Heimkehr und den Gedanken an die Arbeit fallen und gab der Verlockung nach, auf diesem prachtvollen Weg schnell nach Italien zu streifen, Chiavenna zu sehen.«
Ohne besondere Probleme gelangt man auf die graue Eisfläche und wandert auf ihr aufwärts, bis sich das Tal zum Pass da Casnil Süd öffnet. Schmunzelnd denken wir an einen unserer ersten Schweizurlaube zurück, in dem wir – in jugendlichem Selbstvertrauen und ins Grenzenlose wachsendem Respekt vor den Schweizern – über diesen Gletscher zur Fornohütte aufstiegen. In alten, abgelatschten Turnschuhen. War doch im Führer als Schwierigkeit »EB« gestanden, was wir als Einfache Bergwanderung interpretiert hatten. (EB: Erfahrener Berggeher). EB ist auch dieser Übergang: Blockwerk und ein kleiner geröllbedeckter Gletscherrest führen zum Pass hinauf.
Der Monte Disgrazia überragt nun die Gipfel im Süden, in nächster Nähe strahlt die Eiswand der Cima Cantun herüber. Sie wird uns begleiten hinab zur Albignahütte über dem Albigna-Stausee. Dort sind wir ganz im Reich der Kletterer. Seit Jahrzehnten schon werden die Granitplatten, -verschneidungen, -kanten und -nadeln erschlossen. Plaisir und alpine Routen sind geboten, eine schöner als die andere. Als Bergsteiger entscheidet man sich an der Hütte entweder für die Fahrt mit der kleinen Gondel hinab nach Pranzaira, für den steilen Fußweg oder für den Übergang ins Bondascatal. Zum Passo zwei bis drei Stunden und in weiteren zwei Stunden gelangt man zur Sciorahütte. Diese ist auf jeden Fall ein Muss. Wenn die Albignahütte den schönsten Platz im Bergell hat, steht die Sciorahütte am allerschönsten. Der übliche Weg zu diesem Granitparadies kommt von Bondo und nicht über den Cacciabellapass.
Ob Bondo hier Pate stand? Enge Dorfsträßchen, Kopfsteinpflaster, der Dorfbrunnen, überraschend ein Palazzo wie es sie nur hier gibt: Bergellgrau, Seite an Seite mit den Nachbarhäusern, nur ein wenig größer. Eine Mautstraße bis zur Alp Laret rückt die Sciorahütte in den Bereich der Tagestour. Am beliebtesten ist die Kombination Laret – Sciorahütte – Viäl – Sasc-Furä-Hütte – Laret. Das hat seine guten Gründe.
»Regen. Seit drei Wochen. Aber das ist egal. His place is heaven.« Meinte ein Engländer, der im Bondascatal seinen dritten verregneten Sommerurlaub zuwartete, um eine bestimmte Route zu klettern. Dreimal quer durch Europa, dreimal drei Wochen Schmuddelwetter und trotzdem als Gesamturteil »himmlisch«. Der Gipfelreigen über Sciora und Sasc Furä muss keinen Vergleich scheuen, nicht in den Alpen und auch sonst nirgends auf unserem Erdball. Trotzdem, ein Schönwettertag sollte es sein, um unter Piz Cengalo und Piz Badile hindurchzuqueren. Einmal natürlich wegen der Sicht, aber auch, weil der Übergang über Blockwerk und versicherte Stellen führt und selbst der Hüttenweg von der Sasc-Furä-Hütte kein Honiglecken ist, wenn die Felsplatten nass sind. Von Hesses (damals noch autofreier) Passstraßenwanderung sind wir bisher auf die Schattenseite ausgewichen. Aber auch die Sonnenseite bietet zwei empfehlenswerte Wege. Beide beginnen am Fuße des Malojapasses in Casaccia. Auf der alten Handelsroute wandern wir Richtung Septimerpass. An der Alm Maroz Dora verzweigt sich das Tal und wir nehmen den linken Ast ins obere Val Maroz. Welch urtümlich einsame Berggegend! Ein Pfad und ein paar Steinmänner sind die einzigen Hinweise auf Menschen. Selbst als wir im Sattel oberhalb des Hochtals Val da Cam stehen und hinab ins Bergell blicken, erscheint die Landschaft unberührt. Für die nächsten Stunden fällt unser Steig. Immer nach Südwesten, der Hauptachse des Bergells folgend. Immer hinab. Verfallene Almen, Blumenwiesen, jenseits des Tals die Gipfelzacken von Badile & Co. Erst weit weit unten windet sich eine Almstraße durch den Hang, die daran erinnert, dass es außer Feigenblättern und Apfelbäumen ja selbst im Paradies auch Schlangen gegeben haben soll.
Doch dann ist die Alm Tombal erreicht und an die Schlange denkt niemand mehr. Eine Stunde Steilabstieg später sind wir dann im richtigen Paradies. Soglio. 400 Meter über dem Tal drücken sich auf einer Sonnenterrasse eine Handvoll Steinhäuser aneinander. Zwei Salispaläste sorgen für ein fast städtisches Gepräge. Über das Tal hinweg wächst der Ort fast mit dem Bondascakessel zusammen, so als könne man hinüberwandern ohne das Tal zu berühren. »Soglio è la soglia del paradiso.« Giovanni Segantini hat diesen Satz geäußert und ich bin mir sicher, dass ihm kein Werbeboss etwas dafür gezahlt hat. Soglio ist die Schwelle zum Paradies.
Daher ist es das Wichtigste, dass auch die zweite Wanderung Soglio zum Ziel hat. Sind durchs Val da Cam knapp 1100 Höhenmeter zu bezwingen, geht es auf dem sogenannten Sentiero panoramico fast ausschließlich bergab. Vier Stunden Höhenweg an Weilern und Almen vorüber, immer mit Blick zu den Granitgipfeln und ganz zum Schluss hinab auf den Kirchturm und die Steindächer von Soglio. »Erstaunlich ist der Unterschied in den Farben der Landschaft, wenn man vom Engadin ins Bergell hinabsteigt. Dort alles hart, blank, metallisch klar und kühl, hier alles warm, weicher, abgetönter, samtener. … Noch nie hatte ich Italien auf einem schöneren Wege erreicht.«
Wir gehen zwar auch nach Chiavenna, aber die Klasse hat das nicht: Der Rucksack ist gepackt mit Goretex, die Stöcke sind aus Alu und das Auto steht in Canete. Trotzdem: Schön ist sie, die Wanderung über die Monti nach Chiavenna hinab. Man startet unweit der Schweizer Grenze und reiht auf schmalen Pfaden ein Dutzend Almen aneinander. »Monti« heißen sie hier und dienten früher dazu, auf einem kleinen Wiesenfleck Heu zu machen für die Tiere im Winter. Mehr gaben die Monti nicht her. Heute dienen sie – wo sie gut erreichbar sind – als Wochenendhäuschen, wo nicht, stehen nur noch Ruinen. So oder so, ihre Lage ist immer romantisch, wenn auch die Wegabschnitte dazwischen manch kleines Abenteuer bergen. Romantisch und anstrengend ist die letzte Stunde dieser Tour: Über steile Steintreppen steigt man von Uschione direkt ab nach Chiavenna zum Marktplatz.
Die Busfahrt zurück zum Ausgangsort erlaubt einen Blick auf die letzte Wanderung, die wir uns für dieses Mal im Bergell vorgenommen haben: Am Doppelwasserfall von Acquafraggia vorbei nach Savogno. Savogno ist so etwas wie Soglio II. Ein altes Bergdorf zwischen Romantik und Verfall. Anders als Soglio ist es nur auf Fußwegen erreichbar. Der schönste führt direkt am Wasserfall entlang hinauf. Das einzige, das Savogno fehlt, ist der Blick auf die Bondascagruppe. Aber an der Schwelle zum Paradies kann eben nur ein Ort stehen.
Hinein in das herrliche Tal Bergell
Dem herrlichen Tal genauso widerstandslos erlegen wie Hermann Hesse ein Jahr hundert zuvor, wandern auch wir ins Bergell, allerdings auf einer anderen Route, nicht mehr über die Fahrstraße den Malojapass hinab, sondern von Maloja ins Fornotal. An der Alp da Cavloc endet die Almstraße, weiter geht es am Orlegnabach entlang zum Fornogletscher. Denn Gletscherströme zwischen wilden Granittürmen bestimmen die Bergeller Szenerie in den Hochlagen und unsere Eingangstour soll gleich richtig einstimmen. Als breite, flache Autobahn führt der Fornogletscher auf ein Gipfelrondell aus Cima dal Cantun, Cima di Castello, den Torronegipfeln, Monte Sissone, Cima di Rosso, Cima di Vazzeda und Cima di Val Bona zu – Namen, die schon ganz nach Süden klingen.Ohne besondere Probleme gelangt man auf die graue Eisfläche und wandert auf ihr aufwärts, bis sich das Tal zum Pass da Casnil Süd öffnet. Schmunzelnd denken wir an einen unserer ersten Schweizurlaube zurück, in dem wir – in jugendlichem Selbstvertrauen und ins Grenzenlose wachsendem Respekt vor den Schweizern – über diesen Gletscher zur Fornohütte aufstiegen. In alten, abgelatschten Turnschuhen. War doch im Führer als Schwierigkeit »EB« gestanden, was wir als Einfache Bergwanderung interpretiert hatten. (EB: Erfahrener Berggeher). EB ist auch dieser Übergang: Blockwerk und ein kleiner geröllbedeckter Gletscherrest führen zum Pass hinauf.
Der Monte Disgrazia überragt nun die Gipfel im Süden, in nächster Nähe strahlt die Eiswand der Cima Cantun herüber. Sie wird uns begleiten hinab zur Albignahütte über dem Albigna-Stausee. Dort sind wir ganz im Reich der Kletterer. Seit Jahrzehnten schon werden die Granitplatten, -verschneidungen, -kanten und -nadeln erschlossen. Plaisir und alpine Routen sind geboten, eine schöner als die andere. Als Bergsteiger entscheidet man sich an der Hütte entweder für die Fahrt mit der kleinen Gondel hinab nach Pranzaira, für den steilen Fußweg oder für den Übergang ins Bondascatal. Zum Passo zwei bis drei Stunden und in weiteren zwei Stunden gelangt man zur Sciorahütte. Diese ist auf jeden Fall ein Muss. Wenn die Albignahütte den schönsten Platz im Bergell hat, steht die Sciorahütte am allerschönsten. Der übliche Weg zu diesem Granitparadies kommt von Bondo und nicht über den Cacciabellapass.
Drei Wochen Regen? Himmlisch!
Von der Albignagondel bis Bondo sind es nur wenige Kilometer Mairaabwärts. Und doch! »Aus dem rauhen, spärlich bewachsenen Alpenhochtal ging es, als flögen Kulissen an mir vorüber, rapid in eine immer reichere Vegetation hinein: erst Kartoffeln, dann Wein und Mais, Kastanien, Maulbeerbäume, Feigen, Oleander, alles hintereinander in wenigen Stunden. Das hatte etwas so aufreizend Frohmachendes. … In den Dörfern kaufte ich Brot, das ich unterwegs verzehrte. Was für Dörfer! Jedes eine fast römisch-romantische Vedute, mit alter Kirche und altem Kastell am Berghang trotzend, der reißende Bach an altem Burggemäuer und unter hohen, rundbogigen Steinbrücken hinschäumend.«Ob Bondo hier Pate stand? Enge Dorfsträßchen, Kopfsteinpflaster, der Dorfbrunnen, überraschend ein Palazzo wie es sie nur hier gibt: Bergellgrau, Seite an Seite mit den Nachbarhäusern, nur ein wenig größer. Eine Mautstraße bis zur Alp Laret rückt die Sciorahütte in den Bereich der Tagestour. Am beliebtesten ist die Kombination Laret – Sciorahütte – Viäl – Sasc-Furä-Hütte – Laret. Das hat seine guten Gründe.
»Regen. Seit drei Wochen. Aber das ist egal. His place is heaven.« Meinte ein Engländer, der im Bondascatal seinen dritten verregneten Sommerurlaub zuwartete, um eine bestimmte Route zu klettern. Dreimal quer durch Europa, dreimal drei Wochen Schmuddelwetter und trotzdem als Gesamturteil »himmlisch«. Der Gipfelreigen über Sciora und Sasc Furä muss keinen Vergleich scheuen, nicht in den Alpen und auch sonst nirgends auf unserem Erdball. Trotzdem, ein Schönwettertag sollte es sein, um unter Piz Cengalo und Piz Badile hindurchzuqueren. Einmal natürlich wegen der Sicht, aber auch, weil der Übergang über Blockwerk und versicherte Stellen führt und selbst der Hüttenweg von der Sasc-Furä-Hütte kein Honiglecken ist, wenn die Felsplatten nass sind. Von Hesses (damals noch autofreier) Passstraßenwanderung sind wir bisher auf die Schattenseite ausgewichen. Aber auch die Sonnenseite bietet zwei empfehlenswerte Wege. Beide beginnen am Fuße des Malojapasses in Casaccia. Auf der alten Handelsroute wandern wir Richtung Septimerpass. An der Alm Maroz Dora verzweigt sich das Tal und wir nehmen den linken Ast ins obere Val Maroz. Welch urtümlich einsame Berggegend! Ein Pfad und ein paar Steinmänner sind die einzigen Hinweise auf Menschen. Selbst als wir im Sattel oberhalb des Hochtals Val da Cam stehen und hinab ins Bergell blicken, erscheint die Landschaft unberührt. Für die nächsten Stunden fällt unser Steig. Immer nach Südwesten, der Hauptachse des Bergells folgend. Immer hinab. Verfallene Almen, Blumenwiesen, jenseits des Tals die Gipfelzacken von Badile & Co. Erst weit weit unten windet sich eine Almstraße durch den Hang, die daran erinnert, dass es außer Feigenblättern und Apfelbäumen ja selbst im Paradies auch Schlangen gegeben haben soll.
Doch dann ist die Alm Tombal erreicht und an die Schlange denkt niemand mehr. Eine Stunde Steilabstieg später sind wir dann im richtigen Paradies. Soglio. 400 Meter über dem Tal drücken sich auf einer Sonnenterrasse eine Handvoll Steinhäuser aneinander. Zwei Salispaläste sorgen für ein fast städtisches Gepräge. Über das Tal hinweg wächst der Ort fast mit dem Bondascakessel zusammen, so als könne man hinüberwandern ohne das Tal zu berühren. »Soglio è la soglia del paradiso.« Giovanni Segantini hat diesen Satz geäußert und ich bin mir sicher, dass ihm kein Werbeboss etwas dafür gezahlt hat. Soglio ist die Schwelle zum Paradies.
Daher ist es das Wichtigste, dass auch die zweite Wanderung Soglio zum Ziel hat. Sind durchs Val da Cam knapp 1100 Höhenmeter zu bezwingen, geht es auf dem sogenannten Sentiero panoramico fast ausschließlich bergab. Vier Stunden Höhenweg an Weilern und Almen vorüber, immer mit Blick zu den Granitgipfeln und ganz zum Schluss hinab auf den Kirchturm und die Steindächer von Soglio. »Erstaunlich ist der Unterschied in den Farben der Landschaft, wenn man vom Engadin ins Bergell hinabsteigt. Dort alles hart, blank, metallisch klar und kühl, hier alles warm, weicher, abgetönter, samtener. … Noch nie hatte ich Italien auf einem schöneren Wege erreicht.«
Ohne Mantel, Schirm und Stock
Italien ist in Soglio tatsächlich fast erreicht, denn der nächste Ort, Castasegna, ist bereits die Grenzstation. »An der Grenze nickten die Zollsoldaten mir zu, ohne mich anzuhalten, ich hatte nicht einmal Mantel, Schirm oder Stock, von Gepäck gar nicht zu reden.« Cool, der Hesse! Steht in Maloja, sagt sich »Ich bin dann mal weg« und geht nach Chiavenna.Wir gehen zwar auch nach Chiavenna, aber die Klasse hat das nicht: Der Rucksack ist gepackt mit Goretex, die Stöcke sind aus Alu und das Auto steht in Canete. Trotzdem: Schön ist sie, die Wanderung über die Monti nach Chiavenna hinab. Man startet unweit der Schweizer Grenze und reiht auf schmalen Pfaden ein Dutzend Almen aneinander. »Monti« heißen sie hier und dienten früher dazu, auf einem kleinen Wiesenfleck Heu zu machen für die Tiere im Winter. Mehr gaben die Monti nicht her. Heute dienen sie – wo sie gut erreichbar sind – als Wochenendhäuschen, wo nicht, stehen nur noch Ruinen. So oder so, ihre Lage ist immer romantisch, wenn auch die Wegabschnitte dazwischen manch kleines Abenteuer bergen. Romantisch und anstrengend ist die letzte Stunde dieser Tour: Über steile Steintreppen steigt man von Uschione direkt ab nach Chiavenna zum Marktplatz.
Die Busfahrt zurück zum Ausgangsort erlaubt einen Blick auf die letzte Wanderung, die wir uns für dieses Mal im Bergell vorgenommen haben: Am Doppelwasserfall von Acquafraggia vorbei nach Savogno. Savogno ist so etwas wie Soglio II. Ein altes Bergdorf zwischen Romantik und Verfall. Anders als Soglio ist es nur auf Fußwegen erreichbar. Der schönste führt direkt am Wasserfall entlang hinauf. Das einzige, das Savogno fehlt, ist der Blick auf die Bondascagruppe. Aber an der Schwelle zum Paradies kann eben nur ein Ort stehen.
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Die schönsten Höhenwege im Bergell (Fotos: Andreas Strauß)
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