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So kann nachhaltiges Wandern auch aussehen: The North...mehr >Fünf Fragen an: Trailrunner Daniel Jung
© Patrick SchwienbacherDaniel Jung gehört zu den besten Trailrunnern der Welt.
Bergsteiger: Was bedeutet Trailrunning für Dich?
Daniel Jung: Für mich ist Trailrunning ein Geschenk, das jetzt sogar zu meinem Beruf geworden ist. Es ist einfach ein wunderschönes Gefühl, wenn ich auf den Trails in den Bergen und der Natur so tolle Momente erleben kann.
Wie oft läufst Du in der Woche im Schnitt, wie viele Kilometer?
Ich habe keinen Plan. Ich trainiere einfach nach Lust und Laune. Ich denke, so zwischen zwei bis vier Tage in der Woche mit jeweils 50 und 100 Kilometern. 95 Prozent davon laufe ich immer nur auf Trails in den Bergen.
Dein sportliches Ziel in diesem Jahr?
Für mich ist das wichtigste, dass ich gesund bleibe und nie den Spaß verliere. Aber natürlich wäre ein Top-10-Rang bei der Gesamtwertung der Skyrunning World Series und bei der Europameisterschaft ein wahnsinnig schönes Erlebnis.
Dein wichtigster Tipp für Trailrunning-Einsteiger?
Beginne langsam, die Intensität der Läufe zu steigern und mache nebenbei einige Einheiten auf dem Fahrrad und Gymnastik/Stabilisations-Übungen, um die Muskulatur, Knie und Sehnen besser auf die Belastung vorzubereiten.
Mit welchen Motivationstricks denkst Du, könntest Du Couch-Potatoes in die Laufspur bringen?
Man muss es einfach mal ausprobieren, um dieses Gefühl beschreiben zu können. Ich denke, wenn man mal in der Natur und in den Bergen unterwegs ist, will man es dann sowieso immer wieder machen. Man kann dort so wunderbare Momente erleben. Zudem ist Sport in meinen Augen die beste Medizin, um vor dem Stress des Alltags zu fliehen und abschalten zu können.
Mehr zu Dani Jung:
www.facebook.com/DaniJungFanPage/
www.instagram.com/dani.jung/?hl=de
Lesen Sie dazu auch unsere große Trailrunning-Reportage "In eigener Spur" sowie unsere Kaufberautung zum Thema Trailrunning-Schuhe im Bergsteiger, Heft 8.
Hier zu bestellen ➡ www.verlagshaus24.de/bergsteiger-08/19
Daniel Jung: Für mich ist Trailrunning ein Geschenk, das jetzt sogar zu meinem Beruf geworden ist. Es ist einfach ein wunderschönes Gefühl, wenn ich auf den Trails in den Bergen und der Natur so tolle Momente erleben kann.
Wie oft läufst Du in der Woche im Schnitt, wie viele Kilometer?
Ich habe keinen Plan. Ich trainiere einfach nach Lust und Laune. Ich denke, so zwischen zwei bis vier Tage in der Woche mit jeweils 50 und 100 Kilometern. 95 Prozent davon laufe ich immer nur auf Trails in den Bergen.
Dein sportliches Ziel in diesem Jahr?
Für mich ist das wichtigste, dass ich gesund bleibe und nie den Spaß verliere. Aber natürlich wäre ein Top-10-Rang bei der Gesamtwertung der Skyrunning World Series und bei der Europameisterschaft ein wahnsinnig schönes Erlebnis.
Dein wichtigster Tipp für Trailrunning-Einsteiger?
Beginne langsam, die Intensität der Läufe zu steigern und mache nebenbei einige Einheiten auf dem Fahrrad und Gymnastik/Stabilisations-Übungen, um die Muskulatur, Knie und Sehnen besser auf die Belastung vorzubereiten.
Mit welchen Motivationstricks denkst Du, könntest Du Couch-Potatoes in die Laufspur bringen?
Man muss es einfach mal ausprobieren, um dieses Gefühl beschreiben zu können. Ich denke, wenn man mal in der Natur und in den Bergen unterwegs ist, will man es dann sowieso immer wieder machen. Man kann dort so wunderbare Momente erleben. Zudem ist Sport in meinen Augen die beste Medizin, um vor dem Stress des Alltags zu fliehen und abschalten zu können.
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Lesen Sie dazu auch unsere große Trailrunning-Reportage "In eigener Spur" sowie unsere Kaufberautung zum Thema Trailrunning-Schuhe im Bergsteiger, Heft 8.
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Petra Rapp
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