Über Stock und Stein im Pitztal
Rennen bis zum Rausch - Faszination Trailrunning
© Horst von Bohlen
Training oberhalb des Rifflsees: Mit der richtigen Technik läuft es sich locker.
Training oberhalb des Rifflsees: Mit der richtigen Technik läuft es sich locker.
Der Meister macht es didaktisch. »Ich laufe jetzt mal dieses kurze Stück abwärts, und du schaust von unten genau zu und sagst mir nachher, was dir aufgefallen ist.« Thomas Bosnjak positioniert seinen Laufschüler kurz oberhalb des Rifflsees an den Rand eines steinigen Fahrwegs, steigt 30, 40 Meter bergan und läuft dann locker los. Das Erste, was sofort ins Auge sticht: Der mehrmalige österreichische Meister in diversen Laufwettbewerben düst mit einer fast schon Besorgnis erregenden Geschwindigkeit vorbei, die Arme ziemlich weit ausgefahren, mal in die eine, mal in die andere Richtung schwenkend. Sieht ein bisschen so aus, wie man Kindern Skifahren beibringt.
»Flieger« nennen das Skilehrer gerne, und irgendwie passt der Begriff. Denn natürlich darf der Proband die Technik gleich selbst ausprobieren und stellt verdutzt fest: Ja, man hat mehr Kontrolle über das Bergab-Laufen, mehr Stabilität und traut sich sofort mehr »Speed« zu. Fühlt sich saugut an, fast ein wenig wie fliegen.
Davor steht allerdings, wie bei jeder neuen Sportart: das Üben. Und das Erlernen von Techniken. Wer glaubt, dass Trailrunning nur ein neudeutscher Begriff für Laufen in den Bergen ist, wird mit ziemlicher Sicherheit im Wortsinne auf die Nase fallen. Denn dem Schüler ist bei der ersten Trainingseinheit mit dem Meister auch einiges nicht aufgefallen.
»Du hast auf Steinen mehr Halt«, erklärt er. »Und bemühe dich, den Fuß so aufzusetzen, wie der Stein geformt ist.« Also bei schrägen Strukturen eben auch schräg. Sollte ein Stein dennoch mal kippen oder abrutschen, habe man dank der Vorfußtechnik noch den restlichen Fuß zum Ausgleichen. Klingt logisch. Und funktioniert.
Seit 30 Jahren läuft Bosnjak, der 1975 im Salzkammergut geboren ist. Mit zehn Jahren rannte er die 1000 Meter in 3:10 Minuten, mit 14 Jahren war er bereits österreichischer Meister. Er ging auf die Mittel-, später Langdistanz, absolvierte Ultraläufe und bekam irgendwann die vielen Asphaltstrecken in den Knochen und Gelenken zu spüren. Vor zehn Jahren machte er sich selbstständig als Lauftrainer – der erste in Österreich – und brachte die noch junge Sportart Trailrunning auch mit Hilfe von Laufcamps in Schwung. Technik, Taktik, Training, so das Konzept. »Mit meinen Achillessehnen-Beschwerden war es auf einen Schlag vorbei«, sagt Bosnjak. Trailrunning fordere so ziemlich alle Muskeln im Körper und bringe keine einseitigen Belastungen. Das Pitztal hat den Trend bald erkannt und bietet seit nunmehr vier Jahren Trailrunning-Camps an, auch unter der fachlichen Leitung Thomas Bosnjaks.
Anfang Juli 2015 richtet das Pitztal einen eigenen Kongress zur Trendsportart aus. Vom 1. bis 3. Juli findet in St. Leonhard das »1. Europäische Trail Run Symposium« statt. »Wir wollen der Szene zeigen, dass wir auch das Wissen zu der Sportart haben, die dem Bergsteigen in vielem ähnlich ist«, sagt Gstettner. So berichten auf dem Symposium Experten, darunter viele Professoren, über Höhenmedizin und Höhentraining, Koryphäen der Laufszene beleuchten mentale Extrembelastungen im Sport, geben Ernährungstipps und verraten, wie Leistungen jenseits der Vorstellungskraft möglich werden.
Am zweiten Tag steht die Praxis im Vordergrund: Markus Kröll, zweifacher österreichischer Meister im Berglauf und siebenfacher »Dolomitenmann«-Gewinner, gibt Techniktipps und bietet Motivationseinheiten an. Die Teilnehmer des Symposiums, das jedem Interessierten offensteht, können zudem Material diverser Hersteller testen.
Er weiß also, worauf es ankommt, auch bei der Ausrüstung. Seit 2012 bildet er über die »Austrian Trailrunning Association« eigene Guides für die noch junge Sportart aus. Das Programm ist der Ausbildung von Bergwanderführern ähnlich. Wetterkunde, Materialkunde, Tourenplanung, alpine Notsignale, Erste Hilfe, GPS – all das soll die Führer dazu befähigen, Lauf begeisterten auch das nötige Rüstzeug für verantwortungsvolle Läufe mitzugeben.
»Das Potential ist riesengroß, viele Regionen wollen Trailrunning platzieren«, konstatiert Bosnjak. Der Markt sei da. »Ein Trailläufer gibt dreimal mehr Geld aus als ein normaler Läufer.« Zur Veranschaulichung hat der Geländeläufer seinen Rucksack mitgebracht, der nach internationalen Standards gepackt ist: Stirnlampe mit 300 Lumen inklusive Rücklicht, Regenhose und -jacke, Erste-Hilfe-Paket, Messer, Überlebensdecke, Ausweis, wasserdichte Handschuhe, ultraleichte Stöcke, flexible Steigeisen für Gletscher, GPS-Uhr, Kompressionsstrümpfe, Trailrunning-Gamaschen als Schutz, Schuhe je nach Gelände und Länge der Strecke…
Beim Lauf vom Riffl- zum Plodersee dann die Überraschung: Kaum geht die Strecke auf dem Offenbacher Höhenweg steiler in die Höhe, wechselt Bosnjak vom Lauf- in einen zügigen Gehschritt. »Dabei bist du annähernd genauso schnell, sparst dir aber eine Menge Energie«, sagt der Meister und ergänzt: »Trailwettkämpfe gewinnt man übers Bergablaufen, da kann man viel gut machen.« Gerade bei Läufen mit mehr als 70 Kilometern habe sich das bewährt. Aha. Gut zu wissen.
Das Symposium steht allen Interessierten offen und kostet 49 Euro. Übernachtungen gibt’s im Pitztal ab 31 Euro pro Person im Doppelzimmer. Und wer mehr als nur reinschnuppern will in die Sportart: Der »3. Pitz Alpine Glacier Trail« – Spitzen-Event für Trailrunner im Alpenraum – findet von 24. bis 26. Juli statt. Im Angebot sind auch Läufe für »Normalsportler « und Kinder.
Infos und Anmeldung unter www.pitztal.com, sowie www.pitz-alpine.at
Fang am besten damit an, dass Du bergauf im lockeren Schnitt läufst und bergab mal eine Minute schnell und dann wieder zwei Minuten langsam, so gewöhnst Du Dich an die Geschwindigkeit. Mit der erworbenen Konzentration, bist Du dann auch auf schwierigeren Trails gut vorbereitet. Vergiss aber dabei die Ausrüstung nicht: Für kürzere Strecken außerhalb von bewohnten Gebieten solltest Du immer ein Handy, eine Rettungsdecke und ein kleines Erste-Hilfe-Set mitnehmen. Wenn es höher hinausgeht, kannst Du Dich über unsere Verbandsseite: www.trailrunning-verband.at über die entsprechende Ausrüstung informieren. Ich wünsche Dir tolle Erlebnisse auf Deinen Trails!« - Thomas Bosnjak
»Flieger« nennen das Skilehrer gerne, und irgendwie passt der Begriff. Denn natürlich darf der Proband die Technik gleich selbst ausprobieren und stellt verdutzt fest: Ja, man hat mehr Kontrolle über das Bergab-Laufen, mehr Stabilität und traut sich sofort mehr »Speed« zu. Fühlt sich saugut an, fast ein wenig wie fliegen.
Höchste Konzentration, purer Genuss beim Trailrunning
Später dann an diesem Trainingstag, als es auf einem engen, gewundenen Pfad runter geht Richtung Mandarfen im Pitztal, erfüllt den Schüler tatsächlich so etwas wie ein Rausch der Endorphine. Er springt über Absätze und Felsbrocken, lotet hochkonzentriert die Höchstgeschwindigkeit bei größtmöglicher Kontrolle aus und fordert dabei Körper und Geist in einer ähnlichen Weise wie beim Freeriden im steilen Gelände. Man könnte sagen: auf den Geschmack gekommen. Oder martialischer: Blut geleckt. Der Schüler, vorher überzeugter Bergläufer, der nur den Gipfel und seine Zeit bis oben im Blick hatte (und das Runter meist als mühsames, nicht vermeidbares Übel betrachtete), hat den Reiz des Trailrunnings verstanden – den ständigen Wechsel zwischen Rauf und Runter, den Spaß an Laufrunden, die durch unterschiedliche Landschaften führen, Seen umrunden, sanft geschwungene Almrücken genauso im Repertoire haben wie felsiges, verblocktes Gelände, steile Schrofen und Firnfelder. Alles machbar, erlebbar in einem Lauf.Davor steht allerdings, wie bei jeder neuen Sportart: das Üben. Und das Erlernen von Techniken. Wer glaubt, dass Trailrunning nur ein neudeutscher Begriff für Laufen in den Bergen ist, wird mit ziemlicher Sicherheit im Wortsinne auf die Nase fallen. Denn dem Schüler ist bei der ersten Trainingseinheit mit dem Meister auch einiges nicht aufgefallen.
Suche die Steine!
Zum Beispiel, dass Thomas Bosnjak die so genannte Vorfußtechnik anwendet, und zwar sowohl beim Rauf- wie auch beim Runterlaufen. Bei dieser Lauftechnik, die manche ambitionierte Jogger auch in der Ebene anwenden, wird nur der Ballen aufgesetzt, die Ferse bleibt in der Luft. »Das bringt deutlich mehr Stabilität«, sagt der Trailrunner und gibt dabei noch einen speziellen Tipp: »Suche die Steine«, sagt er und registriert natürlich den verwunderten Blick seines Zöglings.»Du hast auf Steinen mehr Halt«, erklärt er. »Und bemühe dich, den Fuß so aufzusetzen, wie der Stein geformt ist.« Also bei schrägen Strukturen eben auch schräg. Sollte ein Stein dennoch mal kippen oder abrutschen, habe man dank der Vorfußtechnik noch den restlichen Fuß zum Ausgleichen. Klingt logisch. Und funktioniert.
Seit 30 Jahren läuft Bosnjak, der 1975 im Salzkammergut geboren ist. Mit zehn Jahren rannte er die 1000 Meter in 3:10 Minuten, mit 14 Jahren war er bereits österreichischer Meister. Er ging auf die Mittel-, später Langdistanz, absolvierte Ultraläufe und bekam irgendwann die vielen Asphaltstrecken in den Knochen und Gelenken zu spüren. Vor zehn Jahren machte er sich selbstständig als Lauftrainer – der erste in Österreich – und brachte die noch junge Sportart Trailrunning auch mit Hilfe von Laufcamps in Schwung. Technik, Taktik, Training, so das Konzept. »Mit meinen Achillessehnen-Beschwerden war es auf einen Schlag vorbei«, sagt Bosnjak. Trailrunning fordere so ziemlich alle Muskeln im Körper und bringe keine einseitigen Belastungen. Das Pitztal hat den Trend bald erkannt und bietet seit nunmehr vier Jahren Trailrunning-Camps an, auch unter der fachlichen Leitung Thomas Bosnjaks.
Bombenkondition am Rifflsee
Offenbar mit wachsendem Erfolg. Dieses Jahr wird das Angebot noch um ein Camp speziell für Frauen aufgestockt: Trail & Yoga. Der Tourismusverband Pitztal organisierte in der vergangenen Saison für seine Gäste immer mittwochs ein zweistündiges »Schnupper-Trailrunning«. »Es kamen bis zu 18 Leute zu den Terminen«, berichtet der Geschäftsführer Gerhard Gstettner. »Das hat uns schon überrascht.« Andererseits: Mandarfen, der Ausgangspunkt für viele der Trails, liegt bereits auf 1680 Metern, der Rifflsee auf 2232 Metern – optimale Voraussetzungen für all jene, die sich eine Bombenkondition antrainieren wollen. Das Pitztal versucht, den Laufbegeisterten möglichst optimale Bedingungen zu bieten. So werden die Trails eigens für Läufer beschildert, die Experten haben dazu Wanderwege verknüpft und die Strecken nach den Schwierigkeitsstufen leicht – mittel – schwer klassifiziert.Anfang Juli 2015 richtet das Pitztal einen eigenen Kongress zur Trendsportart aus. Vom 1. bis 3. Juli findet in St. Leonhard das »1. Europäische Trail Run Symposium« statt. »Wir wollen der Szene zeigen, dass wir auch das Wissen zu der Sportart haben, die dem Bergsteigen in vielem ähnlich ist«, sagt Gstettner. So berichten auf dem Symposium Experten, darunter viele Professoren, über Höhenmedizin und Höhentraining, Koryphäen der Laufszene beleuchten mentale Extrembelastungen im Sport, geben Ernährungstipps und verraten, wie Leistungen jenseits der Vorstellungskraft möglich werden.
Am zweiten Tag steht die Praxis im Vordergrund: Markus Kröll, zweifacher österreichischer Meister im Berglauf und siebenfacher »Dolomitenmann«-Gewinner, gibt Techniktipps und bietet Motivationseinheiten an. Die Teilnehmer des Symposiums, das jedem Interessierten offensteht, können zudem Material diverser Hersteller testen.
Ein Markt für Bergausrüster
Apropos Material: Thomas Bosnjak hat einen eigenen Trailrunning-Shop entwickelt, den er in seiner Heimat Gmunden am Traunsee im Salzkammergut etabliert hat und dessen mobiler Ableger während der Camps auch im Pitztal zu finden ist. Man tritt dem 39-Jährigen wohl nicht zu nahe, wenn man ihn als »Lauf-Maniak« bezeichnet. Bosnjak hat so ziemlich alle großen europäischen Trailrunning-Wettbewerbe in den letzten zehn Jahren absolviert. 2014 stellte er beim Karwendellauf über 52 Kilometer einen neuen Streckenrekord auf (4:19:05 Stunden) und verwies Markus Kröll auf den zweiten Platz.Er weiß also, worauf es ankommt, auch bei der Ausrüstung. Seit 2012 bildet er über die »Austrian Trailrunning Association« eigene Guides für die noch junge Sportart aus. Das Programm ist der Ausbildung von Bergwanderführern ähnlich. Wetterkunde, Materialkunde, Tourenplanung, alpine Notsignale, Erste Hilfe, GPS – all das soll die Führer dazu befähigen, Lauf begeisterten auch das nötige Rüstzeug für verantwortungsvolle Läufe mitzugeben.
»Das Potential ist riesengroß, viele Regionen wollen Trailrunning platzieren«, konstatiert Bosnjak. Der Markt sei da. »Ein Trailläufer gibt dreimal mehr Geld aus als ein normaler Läufer.« Zur Veranschaulichung hat der Geländeläufer seinen Rucksack mitgebracht, der nach internationalen Standards gepackt ist: Stirnlampe mit 300 Lumen inklusive Rücklicht, Regenhose und -jacke, Erste-Hilfe-Paket, Messer, Überlebensdecke, Ausweis, wasserdichte Handschuhe, ultraleichte Stöcke, flexible Steigeisen für Gletscher, GPS-Uhr, Kompressionsstrümpfe, Trailrunning-Gamaschen als Schutz, Schuhe je nach Gelände und Länge der Strecke…
Beim Lauf vom Riffl- zum Plodersee dann die Überraschung: Kaum geht die Strecke auf dem Offenbacher Höhenweg steiler in die Höhe, wechselt Bosnjak vom Lauf- in einen zügigen Gehschritt. »Dabei bist du annähernd genauso schnell, sparst dir aber eine Menge Energie«, sagt der Meister und ergänzt: »Trailwettkämpfe gewinnt man übers Bergablaufen, da kann man viel gut machen.« Gerade bei Läufen mit mehr als 70 Kilometern habe sich das bewährt. Aha. Gut zu wissen.
Wissen für die Praxis - Trailrunning-Symposium
Das Pitztal lädt zum Trailrunning-Symposium. Seit Jahren ist das Pitztal Treffpunkt der Trailrunning-Szene. Jetzt veranstaltet der Tourismusverband vom 1. bis 3. Juli in St. Leonhard das »1. Europäische Trail Run Symposium«. Experten informieren über Höhentraining, geben Ernährungstipps und verraten, wie extreme Leistungen möglich werden. Am zweiten Tag steht die Praxis im Vordergrund – mit Markus Kröll, österreichischer Meister im Berglauf und vielfacher »Dolomitenmann«-Gewinner. Es stehen Technik- und Motivationseinheiten im Angebot, zudem können die Teilnehmer Material diverser Hersteller testen.Das Symposium steht allen Interessierten offen und kostet 49 Euro. Übernachtungen gibt’s im Pitztal ab 31 Euro pro Person im Doppelzimmer. Und wer mehr als nur reinschnuppern will in die Sportart: Der »3. Pitz Alpine Glacier Trail« – Spitzen-Event für Trailrunner im Alpenraum – findet von 24. bis 26. Juli statt. Im Angebot sind auch Läufe für »Normalsportler « und Kinder.
Infos und Anmeldung unter www.pitztal.com, sowie www.pitz-alpine.at
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Wo der Asphalt aufhört...
»Trailrunning startet vor der Haustür, dort wo der Asphalt aufhört. Also nicht gleich zu Beginn die hohen Berge und schwierige Trails suchen. Laufe in den Wald, am Fluss entlang und über kleine Hügel, aber auch Stufen sind gut für den Trail-Einstieg. Wenn Du regelmäßig läufst, dann kannst Du auch schon mehr von Dir verlangen und Dich mal auf Deinem Hausberg austoben. Dabei ist zu beachten: Wenn Du oben bist, hast Du erst die Hälfte der Strecke, also teile Dir Deine Kraft gut ein. Beim Runterlaufen passieren die meisten Verletzungen, daher solltest Du das Bergablaufen auch schon mal über Schotterstraßen oder sogar Asphaltstraßen trainieren.Fang am besten damit an, dass Du bergauf im lockeren Schnitt läufst und bergab mal eine Minute schnell und dann wieder zwei Minuten langsam, so gewöhnst Du Dich an die Geschwindigkeit. Mit der erworbenen Konzentration, bist Du dann auch auf schwierigeren Trails gut vorbereitet. Vergiss aber dabei die Ausrüstung nicht: Für kürzere Strecken außerhalb von bewohnten Gebieten solltest Du immer ein Handy, eine Rettungsdecke und ein kleines Erste-Hilfe-Set mitnehmen. Wenn es höher hinausgeht, kannst Du Dich über unsere Verbandsseite: www.trailrunning-verband.at über die entsprechende Ausrüstung informieren. Ich wünsche Dir tolle Erlebnisse auf Deinen Trails!« - Thomas Bosnjak
Von Michael Ruhland
Fotos:
sportograf.com, TVB Pitztal
Artikel aus Bergsteiger Ausgabe 07/2015. Jetzt abonnieren!
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