TESTBERICHT

Trailrunningschuhe im Test: Das sind die besten Modelle

Immer mehr Läufer lassen mittlerweile die Asphaltstraßen hinter sich und suchen die sportliche Herausforderung im Gelände. Trailrunning boomt, auch wegen des Versprechens von Naturerlebnis, Ruhe und frischer Luft. Wir haben deshalb uns die zehn besten Modelle angeschaut.

Trailrunning Schuhe 10 Modelle im Test
Wir haben uns die aktuell beliebtesten Trailrunning Modelle angeschaut und verglichen. © Adobe Stock

Eintrittsbarriere? Beinahe inexistent! Wer ein Paar Trailrunningschuhe besitzt, den inneren Schweinehund erst einmal besiegt und die asphaltierten Wege hinter sich gelassen hat, wird beim Laufen über Schotterwege, Wurzelpfade und Steige mit Ruhe, Naturerlebnis und meist auch mit gelenkschonendem Untergrund belohnt.

Ein abwechslungsreicher Bergpfad fordert koordinative Fähigkeiten und die Fußmuskulatur. Schrittfrequenz, Schrittlänge und Laufstil müssen ständig dem Gelände angepasst werden, was die volle Aufmerksamkeit des Läufers fordert. Das Resultat: Beim Trailrunning schalten viele Menschen nachweislich schneller ab als beim monotonen Dauerlauf auf dem Gehsteig.

Die 10 besten Modelle im Vergleich

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Essenziell für den Spaß und die Gesundheit beim Trailrunning ist zweifelsohne der passende Schuh. Wer nur gelegentlich einen kurzen Abstecher in den Wald macht, kommt mit vielen Modellen zurecht. Mit größerer Distanz steigen aber auch die Anforderungen an den Schuh.

Je länger der Trail, desto größer wird die Belastung von Mensch und Material. Bei jedem Sportler nimmt mit zunehmender Müdigkeit die Aufmerksamkeit ab. Umso mehr benötigt man dann die Unterstützung durch einen guten Laufschuh, wenn Fehltritte oder gar Stürze vermieden werden sollen.

Warum Trailrunningschuhe?

Trailrunning erfreut sich immer größerer Beliebtheit und ist mittlerweile eine der populärsten Disziplinen im Laufsport. Der Grund dafür liegt in der Kombination aus körperlicher Herausforderung und dem Erleben der Natur. Um das Beste aus dieser Sportart herauszuholen und Verletzungen vorzubeugen, ist es wichtig, die passenden Trailrunningschuhe zu tragen. Diese Schuhe sind speziell für das Laufen auf unebenem Gelände konzipiert und bieten Ihnen optimalen Schutz, Stabilität und Traktion.

Die Sache mit der Pronation

Mit Schuhen ist die maximale Pronation (der Fuß dreht beim Aufsetzen um die Achse des unteren Sprunggelenks nach innen) erwiesenermaßen größer als ohne. Weil die meisten Trailrunningschuhe durch ihre Dämpfungselemente erhöht sind und die Sohlen breiter als der Fuß selbst, verursachen die größeren Hebel auch erhöhte Pronationsgeschwindigkeiten. Breite Sohlen vermitteln zwar auch Anfängern eine gute Trittsicherheit, gleichzeitig wirken aber bei einem Übertreten größere Kräfte auf die Fußbänder ein.

Um die Pronationskräfte aufzufangen, unterstützen die meisten Modelle den Fuß mit sogenannten Pronationsstützen. Die Folge ist eine weitere Degeneration der aktiven Fußmuskulatur, weshalb ein regelmäßiges Fußmuskeltraining – zum Beispiel in Form von Barfußlaufen – sehr sinnvoll erscheint.

Trailrunning Schuhe Gelbe Sohle, Läufer am See Berg Test
Trailrunning Schuhe müssen hohen Anforderungen genügen.© Adobe Stock

Eine Frage der Philosophie bei Schuhen

Durch die Torsionsfestigkeit (als Torsion wird die natürliche Verdrehung zwischen Vorfuß und Rückfuß bezeichnet) wird die Führung des Fußes beeinflusst. Je stärker die Torsion der Sohle, desto mehr werden die Fußmuskeln gebraucht. Wichtig ist, dass die Torsionsfestigkeit des Schuhs das natürliche Abrollverhalten nicht beeinflusst. Die Torsionsfähigkeit ist für die Fußfunktion besonders wichtig, um ihm die nötige Flexibilität auf unebenem Grund zu geben.

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Insbesondere bei weniger trainierten Läufern sind die Fußmuskeln durch die gute Dämpfung und Stützung der Schuhe jedoch mittlerweile oft so weit verkümmert, dass sie die Aufgabe des Führens kaum übernehmen können. So erhöhen einige Hersteller wiederum die Torsionsfestigkeit. Der Fuß hat sich dem Schuh angepasst und nicht umgekehrt.

Alles Softies?

80 Prozent der Straßenläufer setzen aufgrund ihrer Lauftechnik im Fersenbereich mit einer Kraft auf, die einem Vielfachen ihres Körpergewichts entspricht. Im Gelände sind die Belastungen dagegen weniger massiv und einseitig. Auch bietet der Untergrund in der Regel mehr Dämpfung, weshalb ein Trailrunning-Schuh weniger gedämpft sein sollte als ein Straßenlaufschuh. Die heute mehrheitlich eingesetzten Dämpfungsmaterialien tragen zwar nicht mehr so stark auf, doch bedeutet ein Mehr an Dämpfung meist noch eine größere Standhöhe, die wiederum das Risiko des Übertretens erhöht.

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Weil für Trailrunningschuhe oft mit weichen und flexiblen Obermaterialien gearbeitet wird, sind Blasen eher selten. Auch die Sohlen sind weicher, weshalb die Fersen kaum scheuern. Im Test jedenfalls vermochte die Mehrheit der Passformen zu überzeugen.

Auch gab es kaum nennenswerte Probleme mit dem Fersenhalt. Mittlerweile bieten fast alle Hersteller auch Schuhe an, die über einem speziellen Damenleisten gefertigt werden. Diese sind vorwiegend etwas schmaler im Ballenbereich, höher im Ristbereich und schlanker in der Ferse.

Ein gutes Schnürsystem schafft idealerweise einen perfekten Sitz, ohne dass dabei am Fuß Druckstellen entstehen, die Blutzirkulation beeinträchtigt wird, oder die Sehnen scheuern. Gute Schnürungen beginnen im Bereich des Zehenansatzes und reichen bis knapp unter den Rand des Schuhschafts. Je mehr Ösen vorhanden sind, desto individueller kann der Schuh geschnürt werden. Die Schnürsenkel sollten nicht allzu starr sein, weil sich sonst der Knoten schnell wieder löst.

Mittlerweile ersetzen einige Hersteller die klassischen Schnürsenkel durch ein einfach zu bedienendes Schnellverschlusssystem. Die sogenannte »Speedlace«-Schnürung mit Kunststoff-Verriegelungsschieber (oder »Quicklace« bei Salomon) und das Verstellrad (beispielsweise von Boa) finden wie alle Lösungen Anhänger wie Kritiker. Wer sich für eine klassische Schnürung entscheidet, sollte darauf achten, dass die Schnürsenkel in einer Minitasche verstaut oder unter einem dafür vorgesehenen Band fixiert werden können.

Läufer mit Trailrunning Schuhen auf steinigen Untergrund
Auf häufig wechselndem Untergrund sind Trailrunner unterwegs.© Adobe Stock

Materialabhängiger Klimakomfort der Trailrunningschuhe

Das Obermaterial des Laufschuhs sollte man je nach Einsatzzweck auswählen. Wer primär im Sommer läuft oder ganz generell stark schwitzt, ist mit wasserdampfdurchlässigen Materialien (z. B. Mesh oder ein offenes Strickmaterial) am besten bedient. Gegen Nässe von außen schützen Membranen am besten. Allerdings lassen diese den abgesonderten Schweiß nur eingeschränkt entweichen, was insbesondere im Sommer und für starke Schwitzer eher unangenehm ist. Außerdem muss man bedenken, dass bei starkem Regen die Nässe nach kurzer Zeit auch über die Socken ins Schuhinnere dringen kann.

Starke Bodenhaftung

Lose Steine, blanker Fels, Erdreich, Wurzeln – beim Trailrunning kann sich der Untergrund oft und in schneller Abfolge ändern, was hohe Anforderungen an die Sohlen stellt. Dieser Tatsache tragen wir Rechnung, indem wir die Trittsicherheit jeweils in einzelnen Kategorien bewerten. Wie viel Trittsicherheit ein Schuh bietet, hängt von der Profilanordnung und -tiefe sowie der verwendeten Gummimischung der Sohle ab.

Ein grobstolliges Profil bietet auf Wiesen und Erdreich guten Halt, kann dafür aber auf Fels nicht punkten. Größere Profilabstände fördern hier die Selbstreinigung der Sohle. Wer öfter in anspruchsvollem, alpinem Gelände mit vielen Wurzeln und Steinen läuft, sollte unbedingt darauf achten, dass die Außensohle vorn hochgezogen ist und eine solide Zehenkappe zusätzlichen Schutz bietet.

Frau auf einem Gipfel beim Trailrunning
Wer einmal den inneren Schweinehund überwunden hat, wird als Trailrunner großartige Momente erleben.© Adobe Stock

Eine Faustregel besagt, dass ein funktionierendes Trailrunning-Modell weniger als 300 Gramm, aber mehr als 200 Gramm wiegen sollte. Dies gilt sowohl für alle, die sich dem Trailrunning gerade erst annähern, als auch für diejenigen, die sich die magische Marathondistanz zum Ziel gesetzt haben. Die leichtesten Schuhe sind für diejenigen, die wenig Distanz zurücklegen und fortgeschrittene Läufer, die auf dem Mittelfuß landen.

Wer weitere Distanzen zurücklegen will, eher ein paar Pfund mehr auf die Waage bringt und in Richtung Fersenlauf tendiert, kauft sich besser ein stärker gedämpftes Modell, das ein paar Gramm mehr wiegt. Denn wer am falschen Ort spart, wird auch abseits asphaltierter Laufstrecken sein Läuferglück nicht finden.

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Die 10 besten Modelle im Vergleich

Das sind die aktuell 10 beliebtesten Trailrunning Schuh Modelle in dieser Saison. 

Salomon Speedcross 5*

Der Salomon Speedcross 5 ist ein Klassiker unter den Trailrunningschuhen und überzeugt durch seine herausragende Traktion auf weichen und schlammigen Untergründen. Die aggressive Sohle mit tiefen Stollen sorgt für optimalen Grip, während die SensiFit-Konstruktion eine präzise und bequeme Passform garantiert.

Salomon Speedcross 5 Herren Schuh in blau schwarz
© Salomon
  • Sohle: Wet Traction Contagrip
  • Sprengung: 10mm
  • Gewicht: 320g

Salomon Speedcross 5 Herren*

Salomon Speedcross 5 Damen*

Hoka One Speedgoat 5

Der Hoka One Speedgoat 5 ist bekannt für seine hervorragende Dämpfung und seinen außergewöhnlichen Komfort. Die Vibram Megagrip-Sohle bietet ausgezeichneten Grip auf unterschiedlichsten Untergründen, und die Meta-Rocker-Geometrie unterstützt einen effizienten Laufstil.

Hoka One Speedgoat 5 Herren Trailrunning Schuh
© Hoka
  • Sohle: Gummi
  • Sprengung: 4mm
  • Gewicht: 306g

Hoka One Speedgoat 5 Herren*

Hoka One Speedgoat 5 Damen*

Altra Lone Peak 5

Der Altra Lone Peak 5 zeichnet sich durch seine Fußform-Passform und die Null-Sprengung aus, die ein natürliches Laufgefühl ermöglichen. Die MaxTrac-Sohle mit multidirektionalen Stollen bietet hervorragenden Grip, und die StoneGuard-Technologie schützt vor spitzen Steinen.

Altra Lone Peak 5 Herren Trailrunning Schuh
© ALTRA Running
  • Sohle: MaxTrac
  • Sprengung: 0 mm
  • Gewicht: 295g

Altra Lone Peak 5 Herren*

Altra Lone Peak 5 Damen*

La Sportiva Bushido li

Der La Sportiva Bushido li ist ein leichter und agiler Trailrunningschuh, der sich besonders für technisches Gelände eignet. Die Frixion Red-Sohle mit Impact Brake System sorgt für exzellenten Grip und eine verbesserte Bremswirkung, während das AirMesh-Obermaterial für Atmungsaktivität und Komfort sorgt.

La Sportiva Bushido li Trailrunning Schuh Test
© La Sportiva
  • Sohle: Synthetik
  • Sprengung: 6mm
  • Gewicht: 305g

La Sportiva Bushido li Herren*

La Sportiva Bushido li Damen*

Saucony Peregrine 11

Der Saucony Peregrine 11 ist ein vielseitiger Schuh mit einer aggressiven PWRTRAC-Sohle, die auf verschiedenen Untergründen überzeugt. Die PWRRUN-Dämpfung bietet ein angenehmes Laufgefühl, und die FORMFIT-Konstruktion passt sich individuell an den Fuß an.

Saucony Peregrine 11 Trailrunning Schuh
© Saucony
  • Sohle: PWRTRAC
  • Sprengung: 4mm
  • Gewicht: 303g

Saucony Peregrine 11 Herren*

Saucony Peregrine 11 Damen*

Brooks Cascadia 15

Der Brooks Cascadia 15 ist ein robuster und zuverlässiger Trailrunningschuh, der sich für unterschiedliche Geländearten eignet. Die TrailTack-Sohle sorgt für guten Grip, während das Ballistic Rock Shield vor Steinen schützt. Die BioMoGo DNA-Dämpfung passt sich dem individuellen Laufstil an.

Brooks Cascadia 15
© Brooks
  • Sohle: TrailTack
  • Sprengung: 8mm
  • Gewicht: 310g

Brooks Cascadia 15 Herren*

Brooks Cascadia 15 Damen*

Adidas Terrex Agravic Flow GTX

Der Adidas Terrex Agravic Flow GTX ist ein vielseitiger Trailrunningschuh, der sich durch seine Gore-Tex-Membran auszeichnet, die für Wasserdichtigkeit und Atmungsaktivität sorgt. Die Boost-Dämpfung bietet hervorragenden Komfort, und die Continental-Außensohle sorgt für zuverlässigen Grip auf unterschiedlichen Untergründen.

adidas Terrex Agravic Flow 2 GTX Sportschuh Trailrunning Test
© adidas
  • Sohle: Continental Gummi
  • Sprengung: 6mm
  • Gewicht: 340g

adidas Terrex Agravic Flow 2 GTX Herren*

adidas Terrex Agravic Flow 2 GTX Damen*

New Balance Fresh Foam Hierro V6

Der New Balance Fresh Foam Hierro V6 ist ein gut gedämpfter und komfortabler Schuh, der sich für unterschiedliche Trailbedingungen eignet. Die Vibram MegaGrip-Sohle bietet exzellenten Grip, und die Fresh Foam X-Zwischensohle sorgt für ein angenehmes Laufgefühl.

New Balance Fresh Foam Hierro V6 Test
© New Balance
  • Sohle: Vibram MegaGrip
  • Sprengung: 8mm
  • Gewicht: 329g

New Balance Fresh Foam Hierro V6 Herren*

New Balance Fresh Foam Hierro V6 Damen*

ASICS Gel-Trabuco 9

Der ASICS Gel-Trabuco 9 ist ein stabiler und gut gedämpfter Schuh, der sich für technische Trails und schwierige Bedingungen eignet. Die ASICSGrip-Sohle bietet hervorragenden Halt, während das GEL-Dämpfungssystem im Rück- und Vorfußbereich für Komfort sorgt.

ASICS Gel-Trabuco 9 Trailrunning Schuh für Herren im Vergleich
© ASICS
  • Sohle: ASICSGrip
  • Sprengung: 8mm
  • Gewicht: 303g

ASICS Gel-Trabuco 9 Herren*

ASICS Gel-Trabuco 9 Damen*

On Cloudventure

Der On Cloudventure ist ein leichter und agiler Trailrunningschuh, der sich durch seine innovative CloudTec-Sohle auszeichnet. Die Missiongrip-Sohle bietet guten Grip auf unterschiedlichen Untergründen, während die Speedboard-Technologie für effizientes Laufen sorgt.

ON Cloudventure Trailrunning Schuh im Test 2023
© ON
  • Sohle: Missiongrip
  • Sprengung: 6mm
  • Gewicht: 295g

ON Cloudventure Herren*

ON Cloudventure Damen*

Tipps zur Pflege und Wartung:

Um die Lebensdauer des Trailrunningschuhes zu verlängern und deren Funktionstüchtigkeit zu erhalten, empfehlen wir folgende Pflege- und Wartungsmaßnahmen:

  1. Schuhe nach jedem Lauf mit Wasser und einer weichen Bürste reinigen.
  2. Schuhe nicht in der Waschmaschine waschen oder im Trockner trocknen.
  3. Schuhe an einem gut belüfteten Ort trocknen lassen und direkte Sonneneinstrahlung vermeiden.
  4. Laufschuhe regelmäßig auf Abnutzungserscheinungen prüfen und gegebenenfalls ersetzen.

Buchtipp: 101 Dinge die ein Trailrunner wissen muss

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