Tragisches Bergsteiger-Unglück im Atterseegebiet: 73-Jähriger stürzt in den Tod | BERGSTEIGER Magazin
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Tragisches Bergsteiger-Unglück im Atterseegebiet: 73-Jähriger stürzt in den Tod

Tragisches Ende einer Bergtour: Ein 73-jähriger Bergsteiger stürzt beim Abstieg vom Sulzkogel tödlich ab
 
Sulzkogel Gipfel © Thomas Hassler (Adobe Stock)
Beim Abstieg des Sulzkogel Gipfels kam es zu einem tödlichen Absturz

Ein Tag in den Bergen endet tödlich

Ein 73-jähriger Bergsteiger aus dem Bezirk Gmunden unternahm am Sonntag, dem 2. Juli 2023, eine Bergtour auf den Sulzkogel im Atterseegebiet, die tragisch endete. Der erfahrene Wanderer stürzte beim Abstieg tödlich ab.

Der letzte Aufstieg

Der Mann startete seine Tour gegen 10:00 Uhr und erreichte den Gipfel des 1.661 Meter hohen Sulzkogels gegen 12:30 Uhr. Nach der Auffahrt mit dem E-Bike stieg er über den Jagdsteig in Richtung Sulzkogel auf. Nach Erreichen des Gipfels informierte er seine Angehörigen, dass er den Abstieg antreten würde.

Die Suche beginnt

Als der 73-Jährige am Abend nicht nach Hause zurückkehrte, informierten seine Angehörigen die Polizei. Eine umfangreiche Suchaktion wurde eingeleitet, an der mehrere Rettungsteams beteiligt waren.

Tragischer Fund in der Nacht

Die Suchaktion endete tragisch, als die Helfer gegen 2:40 Uhr die Leiche des Bergsteigers am Steig in Richtung Sulzkogel fanden. Die genauen Umstände des Unfalls sind noch Gegenstand laufender Untersuchungen.

Der Sulzkogel

Das Atterseegebiet, in dem das tragische Unglück stattfand, ist bekannt für seine beeindruckende Berglandschaft. Der Sulzkogel, auf dem der Unfall passierte, ist ein Teil dieser Region. Mit einer Höhe von rund 1.660 Metern bietet der Sulzkogel eine anspruchsvolle Herausforderung für Bergsteiger. Er befindet sich in Steinbach am Attersee, im Bezirk Vöcklabruck, Oberösterreich. Die atemberaubende Aussicht vom Gipfel zieht jedes Jahr zahlreiche Wanderer und Bergsteiger an. Leider kann das unwegsame Gelände und das wechselhafte Wetter in dieser Region auch zu gefährlichen Situationen führen, wie das jüngste Ereignis tragisch beweist.

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