Touren

Die schönsten Touren der Alpen

Lust auf die perfekte Bergtour? Die BERGSTEIGER-Redaktion stellt Ihnen hier die schönsten Wanderungen und Tourenregionen in den Deutschen, Österreichischen und Schweizer Alpen vor. Ob in Tirol, im Allgäu, den Dolomiten, im Wallis, dem Tessin, dem Berner Oberland, dem Dachstein... die lohnendsten Berge und Gipfel.
 
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Einmaliges Felsszenario auf der Direttissima und dem Sentiero Cecilia an der Grignetta (Comer See)

Der Comer See trennt die Klettersteigstile. Er stellt die südlichste Nische an Klettersteigen im Ostalpenstil dar: mehr Kletterei im natürlichen Fels und nur dort, wo es wirklich nötig ist, ein paar Eisentritte und Ketten. Rund 30 Klettersteige gibt es rund um den Comer See, hier sind die lohnendsten: weiter >

Götterthron der Julischen Alpen – Wolken spielen mit dem Gipfelaufbau des Triglav

Der Triglav ist ein überaus populäres Ziel, besonders bei patriotischen Einheimischen. Wer sich für die große Überschreitung mit Aufstieg über den recht anspruchsvollen Bambergweg entscheidet, bekommt aber auch genügend Gelegenheit, die Eindrücke in Ruhe zu genießen. weiter >

Über dem Wolkenmeer – zum Gipfel des Ankogel ist es nicht mehr weit; hinten das Südliche Schwarzhorn

Als erster Gletschergipfel überhaupt und als einer der ersten Dreitausender wurde der Ankogel in Kärnten bereits im 18. Jahrhundert erstbestiegen. Heutet wartet der Ankogel für passionierte Hochtourengeher mit zwei interessanten Routen auf und fordert zur Überschreitung heraus. Die Ankogelbahn nimmt dabei einen Großteil der Zustiegsmühen ab. weiter >

Hoch über dem Mooserboden – das Heinrich-Schwaiger-Haus ist der Ausgangspunkt für eine Besteigung des Großen Wiesbachhorns

Der freistehende Firndom des Großen Wiesbachhorns gilt seit jeher als beliebtes Tourenziel und verfügt über die höchste, durchgehende Flanke (zwischen Talboden und Gipfel) der Ostalpen. Die Normalroute der Hochtour auf das Große Wiesbachhorn führt über den Kaindlgrat. weiter >

Urlandschaft – über dem kleinen See bei der Hochgallhütte ragen Hochgall und Wildgall auf

Mit 3436m ist er der höchste Gipfel in der Rieserfernergruppe und ein wahres Schmuckstück. Eine Hochtour auf den Gipfel des Hochgall ist keine sehr leichte Angelegenheit - mächtige Gratarme erfodern diffiziel Platten- und Blockkletterei - doch der Blick von dem exponierten Gipfel auf die umliegenden Berge und Täler ist einfach berauschend! weiter >

Typisch dolomitisch – die schroffe Kulisse der Pala mit Cimòn della Pala (rechts) neben Cima della Vezzana und Cima dei Bureloni

Die Zackenphalanx des Pala-Nordzuges – vom klobigen Mulàz bis zum kapitalen Eckpfeiler des Cimòn della Pala – zählt zweifelsohne zu den ganz großen Dolomitenkulissen. Wer je bei der Baita Segantini oberhalb des Rollepasses stand, womöglich noch im Licht der untergehenden Sonne, dem wird sich dieses Bild unauslöschlich im Gedächtnis eingebrannt haben. Eine Hochtour auf den Gipfel des Cimòn della Pala. weiter >

Zackige Gesellen – am Adulajoch auf dem Weg zum Gipfel des Rheinwaldhorns

Wo ist die Quelle des Rheins? Dafür gibt es wohl so viele Theorien, wie Vorderrhein und Hinterrhein zusammen Seitenarme haben. Wer den Ursprung dieses großen europäischen Flusses an den Gletschern des Rheinwaldhorns sucht, dürfte indes nicht so falsch liegen. Immerhin handelt es sich um die bedeutendste Erhebung des gesamten Einzugsgebiets, das alpintouristisch gesehen allerdings ein ziemliches Schattendasein fristet. Eine Hochtour auf das Rheinwaldhorn. weiter >

Perfekte Berg-Architektur – das Finsteraarhorn von Westen

Dem Finsteraarhorn, einem Berg von »bestechender Eleganz der Linien«, gebührt nach Maßgabe der Kartografen die Krone der Berner Alpen. Und doch scheint es hinter dem berühmten Dreigestirn von Eiger, Mönch und Jungfrau zurücktreten zu müssen, und dies im buchstäblichen Sinn. Eine Hochtour auf das Finsteraarhorn lohnt sich allemal. weiter >