Glückliche Leser beim 2. Bergsteiger-Wandertag
© Hans Herbig
Die Teilnehmer des Bergsteiger Wandertags 2018
Die Teilnehmer des Bergsteiger Wandertags 2018
Die Marktgemeinde Garmisch-Partenkirchen war glücklich, 50 Leser aus Deutschland und Österreich im Olympiasaal des Kongresshauses begrüßen zu dürfen. Bürgermeisterin Dr. Sigrid Meierhofer ließ es sich nicht nehmen, am Samstagmorgen selbst ein paar Grußworte an die Bergwanderer zu richten. Schnell zeigte sich, dass etliche schon ein, zwei Tage zuvor angereist waren, um ein verlängertes Wochenende im Bannkreis des höchsten deutschen Berges zu verbringen – ganz im Sinne der Tourismusgemeinde.
Viele Teilnehmer aus dem näheren Umfeld kamen in der Früh umweltfreundlich mit der DB Regio aus München, die die Tickets zum Bergsteiger Wandertag sponserte. Glücklich waren sie auch über die Ausrüstung, denn jeder durfte einen Tagesrucksack von Berghaus oder Bergschuhe von Lowa kostenlos mitnehmen. Zum Leihen gab es Stöcke von Komperdell, so dass sich die drei Gruppen bestens ausgerüstet und unter Leitung der Vivalpin-Bergführer zur Partnachklamm, Höllentalklamm und Hupfleitenjoch respektive zum Bernadeinkopf aufmachten.
Als hätte selbst das Wetter einer besonderen Choreografie gefolgt, ließen die Wolken an diesem Bergsteiger Wandertag plötzlich Blicke auf Waxenstein und Zugspitze zu, um sie später wieder in ihre Nebel zu hüllen. Großes Theater.
Viele Teilnehmer aus dem näheren Umfeld kamen in der Früh umweltfreundlich mit der DB Regio aus München, die die Tickets zum Bergsteiger Wandertag sponserte. Glücklich waren sie auch über die Ausrüstung, denn jeder durfte einen Tagesrucksack von Berghaus oder Bergschuhe von Lowa kostenlos mitnehmen. Zum Leihen gab es Stöcke von Komperdell, so dass sich die drei Gruppen bestens ausgerüstet und unter Leitung der Vivalpin-Bergführer zur Partnachklamm, Höllentalklamm und Hupfleitenjoch respektive zum Bernadeinkopf aufmachten.
Mit Berg-Promis auf Tour
Auch Hans Kammerlander war voller Bewunderung für das Wettersteingebirge, das er noch gar nicht kannte. In seiner tiefenentspannten Art gab er zu, dass er erst seit wenigen Jahren den Blick für die Ästhetik der Berge geöffnet habe. »Ich Idiot habe 40 Jahre lang nur auf Griffe und Tritte geschaut und die Landschaft drumherum gar nicht wahrgenommen«, gestand er, als ihn Leser auf die Kletterwände des Höllentals ansprachen. Auch Jaqueline Fritz, die 2016 auf einem Bein die Alpen überquert hatte, nahm sich während und nach der Wanderung viel Zeit für Fragen und freute sich, viele wanderbegeisterte Menschen kennengelernt zu haben.Als hätte selbst das Wetter einer besonderen Choreografie gefolgt, ließen die Wolken an diesem Bergsteiger Wandertag plötzlich Blicke auf Waxenstein und Zugspitze zu, um sie später wieder in ihre Nebel zu hüllen. Großes Theater.
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Fotos:
Hans Herbig, Stefan Moll
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