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25.10.2017

Sich die Welt im Urlaub erwandern - viele neue Ziele bei Wikinger Reisen

Im Urlaub nicht nur auf der faulen Haut liegen, sondern aktiv sein, etwa beim Wandern oder Radfahren. Das Konzept der Wanderreisen kommt gut an, wie die Umsatzsteigerung von 9 Prozent bei Wikinger Reisen zeigt. Der Reiseveranstalter erweitert daher sein Angebot für 2018 um 153 neue Programme.
 
 
 
Auf dem Gipfel des Zardesars im Iran; Foto: Wikinger Reisen
»Ohne Bewegung läuft nichts« ist das Motto von Wikinger Reisen. Egal ob in Europa, Asien oder Afrika, ob mit dem Fahrrad oder zu Fuß, immer geht es darum, Natur aktiv zu erleben. Dies gilt auch für die 153 neuen Angebote von Wikinger Reisen. Die sportliche Intensität der Wanderprogramme variiert. So richten sich Einsteigertouren, bei denen auch mal eine Rad- oder Kanufahrt ansteht, wie in der finnischen Schärenlandschaft oder am Gardasee in Italien, explizit an Wander-Neulinge. Auch bei den Wikinger-Studienreisen mit einem Mix aus Natur und Kultur, zum Beispiel auf den Spuren von Cézanne und van Gogh in der Provence, geht es nicht um sportliche Höchstleistungen. Die Trekkingtouren mit Gehzeiten ab sechs Stunden und mindestens 1.000 Höhenmetern pro Tag hingegen richten sich an konditionsstarke, trittsichere Wanderer. Je nach Reise sollten die Teilnehmer auch höhentauglich sein, etwa bei den neuen Reisen nach Kolumbien, Usbekistan oder Tadschikistan.
 
Dem Asientrend bei den Buchungen folgend, nimmt Wikinger Reisen im kommenden Jahr weitere exotische und teils schwer zugängliche Ziele wie den Süden Myanmars oder Bhuthan ins Programm auf. Beliebte Reisen wie Nepal, Jordanien oder Vietnam werden weiterhin angeboten.
 
Neben neuen Reisezielen hat Wikinger Reisen 2018 auch zwei neue Konzepte im Programm. Zum einen wird es spezielle Angebote für Alleinreisende geben. Singles und Solourlauber sind zum Beispiel bei Wanderungen auf Rhodos, Island oder Sylt unter sich, können leichter Kontakte knüpfen und Freundschaften schließen.
 
Die zweite Neuheit sind die Wikinger Wandersprachreisen. Auf Teneriffa, Mallorca und Ischia können die Teilnehmenden quasi im Vorbeigehen Spanisch beziehungsweise Italienisch lernen. In kurzen Spracheinheiten erwerben die Aktivurlauber mit Hilfe der Reiseleiter Grundkenntnisse der jeweiligen Sprache und können diese gleich anwenden.