Mindestens 18 Tote am Mount Everest
Die Hauptsaison zur Besteigung des Mount Everest war kürzlich angebrochen, zum Zeitpunkt der Katastrophe am Samstag hielten sich nach offiziellen Angaben etwa 1.000 Bergsteiger, Wanderer und Träger rund um das Basislager auf.
Über 100 sitzen in den oberen Lagern fest
Die einzige Abstiegsroute von den oberen Lagern zum Basislager ist zerstört, nun wird versucht, eine alternative Route durch die Geltscherspalten zu finden. Schlechtes Wetter und Nachbeben erschweren die Hilfsarbeiten und machen die Rettungsflüge der Helikopter teils unmöglich. Während die Rettungskräfte noch nach weiteren Überlebenden suchen, werden zahlreichen Menschen noch vermisst.Der deutsche Bergsteiger Jost Kobusch wurde ebenfalls im Basislager von der Lawine überrascht. Er kam unverletzt davon und hielt das Geschehen auf Video fest: