Zum Nationalfeiertag werden in der Schweiz traditionell Bergfeuer entzündet
Feuerspektakel - Bergfeuer in der Schweiz
Rot-weiße Fahnen flattern an den Häusern. Hin und wieder mischt sich zwischen die Schweizer Kreuze ein Stier auf gelbem Hintergrund – das Wappen von Uri, einem der drei Schweizer Gründungskantone. Männer und Frauen schwitzen in Festtagstrachten, die Sommersonne glüht über der Tellsgasse und dem Rathausplatz mit der Wilhelm-Tell-Statue.
Kinder probieren an Schießbuden, ob sie mit der Armbrust genauso treffsicher sind wie der Schweizer Nationalheld. Es herrscht Jahrmarktstimmung in den Tälern – wie immer am 1. August, dem Nationalfeiertag in der Schweiz.
All das ist weit weg von Matthias Albert. Der junge Seedorfer sitzt knapp 2000 Meter über Altdorf und dem Urnersee unter der überhängenden Gipfelwand des Gitschen und genießt die Aussicht. Auf dem Gaskocher schmoren Kartoffeln und Zwiebeln im Öl, ein paar Meter weiter köcheln Nudeln in einem Topf, der an einem Haken in der Felswand über der kleinen Feuerstelle baumelt.
Kinder probieren an Schießbuden, ob sie mit der Armbrust genauso treffsicher sind wie der Schweizer Nationalheld. Es herrscht Jahrmarktstimmung in den Tälern – wie immer am 1. August, dem Nationalfeiertag in der Schweiz.
All das ist weit weg von Matthias Albert. Der junge Seedorfer sitzt knapp 2000 Meter über Altdorf und dem Urnersee unter der überhängenden Gipfelwand des Gitschen und genießt die Aussicht. Auf dem Gaskocher schmoren Kartoffeln und Zwiebeln im Öl, ein paar Meter weiter köcheln Nudeln in einem Topf, der an einem Haken in der Felswand über der kleinen Feuerstelle baumelt.
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Text: Dagmar Steigenberger. Fotos: Dagmar Steigenberger (4), Uri Tourismus AG
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