GIpfel in den Westalpen und ihre Namensgeber
Serie: Die Paten - Westalpengipfel
© BERGSTEIGER
Die Dufourspitze in der Monte- Rosa-Gruppe zwischen Gorner- (links) und Grenzgletscher (rechts)
Die Dufourspitze in der Monte- Rosa-Gruppe zwischen Gorner- (links) und Grenzgletscher (rechts)
Die Benennung eines Gipfels nach einer verdienten Persönlichkeit, die keinen Bezug zum Gipfel hat, ist ein Frevel.« Deutliche Worte vom langjährigen Ober- Kartografen des Österreichischen Alpenvereins, Herbert Schirmer. Der ist zwar vor drei Jahren gestorben, seine Aussage aber nicht weniger aktuell in einer Zeit, in der Firmen, Politiker oder Verbände mit eigenen Kreationen bei der Berg-Nomenklatur Pate stehen.
Und das ist wahrlich kein Phänomen der Neuzeit. Doch wie kamen Spitz, Kogel, Flue oder Horn eigentlich zu ihren Namen? Meist waren es Einheimische, die Vokabeln für die umgebende Bergwelt brauchten. Und da lag es nahe, die Klapfen oder Zinnen nach Aussehen, Farbe oder Eigenheiten einzuordnen.
Schwarzkögel, Weißensteine und Rothörner sind dabei alpenweit so dutzendfach hervorgekommen wie Sonnenspitzen oder Schattwände. Und dem Hirten oder Älpler diente natürlich die XXL-Sonnenuhr umliegender Felszacken zur zeitlichen Orientierung im Tageslauf: Zehner, Elfer, Zwölfer eben.
Persönlichkeiten als Vorlage für Gipfelnamen? Das galt bestenfalls in der Sturm- und Drangzeit des Alpinismus als schick. »Erstbesteiger haben das inoffi zielle Recht, den Berg zu benennen, den sie erstbestiegen haben«, erklärt Johannes Fischer, Chef der Kartografie Beim Deutschen Alpenverein.
Klar also, dass sich vor allem im 19. Jahrhundert manch tollkühner Bergbezwinger ein Denkmal setzte. Ob Niklaus- (Engelhörner) oder Zumsteinspitze (Wallis): Hier standen die als Paten bereit, die ihren Fuß als Erste auf jenen Höhen platzierten (Niklaus Kohler, Joseph Zumstein).
Anders schon bei Grohmann- (Langkofelgruppe) oder Simonyspitzen (Venedigergruppe): OeAV-Gründer Paul Grohmann und der Alpingeograf Friedrich Simony waren nur Namensgeber ehrenhalber – vorgeschlagen von Dritten. Die verbale Inbesitznahme spielte sich auch in anderen Gebirgen der Welt ab: Der Mount Everest kam erst spät zu seinem heute gebräuchlichen Namen, der an den britischen Geodäten Sir George Everest erinnert.
Die Nepalesen bezeichnen den höchsten Berg der Welt weiter als Sagarmatha, die Tibeter und Chinesen als Qomalangma. Ähnlich in Alaska: Reden auch Bergsteiger mittlerweile wieder vom Denali, so führte die höchste Erhebung Nordamerikas mehr als zehn Dekaden den amerikanischen Präsidenten McKinley im Titel.
Und der afrikanische Kilimanjaro musste eine Zeitlang als Kaiser-Wilhelm-Spitze durchgehen. Gelegentlich werden Gipfelnamen menschlicher Provenienz zum Politikum. Der DAV Berlin schlägt sich derzeit mit den Schatten brauner Vergangenheit in seinem Arbeitsgebiet herum.
Die Dahmann- und die Ehrichspitze im hintersten Ötztal sind noch in den Landkarten eingetragen. Dabei gelten die beiden Namensgeber als »gleichgesinnte Mitstreiter« des Juden- und Ausländerhassers Waldemar Titzenthaler, der ab 1922 Vorsitzender der früheren Berliner Alpenvereinssektion Mark Brandenburg war.
Auch die Schweizer haben mit der Agassizspitze, benannt nach dem Naturforscher und Rassentheoretiker Louis Agassiz, eine Altlast. Als nominale Machtergreifung der Neuzeit darf wohl der Vorstoß gewertet werden, den Mullwitzkopf in der österreichischen Venedigergruppe zur Wiesbauerspitze zu machen.
2007 stimmte der Gemeinderat Prägraten der Begehrlichkeit eines Wiener Wurstfabrikanten auf den grasigen Buckel zu. Mit der Entscheidung ist der Willkür bei der Namensvergabe Tür und Tor geöffnet. Sind Berge nun käuflich? Dann wird man sich wohl darauf einrichten müssen, künftig auf einen Red-Bull-Kofel, ein Toyota-Horn oder eine Heidi-Klum-Höhe zu treffen.
Nr. 1 Pointe Walker/Grandes Jorasses (4208 m) Mont-Blanc-Massiv
Wenn ein Ausländer Namensgeber für eine bedeutende Bergspitze werden darf, dann muss er schon etwas Besonderes geleistet haben – zum Beispiel als Erster auf einem Gipfel stehen. Unter seine zahlreichen Erstbesteigungen konnte der Londoner Alpinist Horace Walker (1838–1908) auch die Grandes Jorasses einreihen.
Als 30-Jähriger erreichte Walker mit drei Gefährten über die Südwestflanke den höchsten Punkt des mehrgipfligen Berges. Den berüchtigten Walkerpfeiler knackten übrigens andere: erst 1938, also 70 Jahre später.
Nr. 2 Ulrichshorn (3925 m Walliser Alpen
Der Gipfel in der Mischabelgruppe ist nach Melchior Ulrich (1802–1893) benannt. Ulrich hat sich als einer der 35 Mitbegründer des Schweizerischen Alpen-Clubs (SAC) im Jahr 1863 einen Namen gemacht. Von 1867 bis 1869 war er Vorsitzender des SAC. Der zeitweilige Chef der Zürcher Sparkasse war aber auch draußen aktiv: zum Beispiel als Erstbegeher der Guppenwand am Vrenelisgärtli (2904 m, Glarner Alpen).
Auch die Drittbesteigung des Tödi (3614 m, Glarner Alpen) gemeinsam mit dem Berner Alpinpionier Gottlieb Samuel Studer geht auf Ulrichs Konto. Wie viele Akademiker seiner Zeit veröffentlichte Ulrich seine Berg-Erlebnisse unter Naturforschungsaspekten in mehreren Büchern. Das Walliser Ulrichshorn wurde 1848 erstmals bestiegen – auch da war Ulrich selbst dabei.
Nr. 3 Dufourspitze (4634m) Walliser Alpen
Welch ein Glück für die Schweizer, dass sie sich das Monte-Rosa- Massiv zwar mit den Italienern teilen müssen, der höchste Punkt aber etwa 150 Meter von der Grenze entfernt auf helvetischer Seite liegt. 1863 benannten sie das Gornerhorn in Dufourspitze um. Damit ehrten sie den Schweizer General Guillaume-Henri Dufour (1787–1875) noch zu Lebzeiten für dessen kartografische Leistungen.
Unter seiner Leitung entstand die so genannte Dufourkarte, die die Schweiz erstmals im Maßstab 1:100 000 abbildete. Weil Dufour auch zu den fünf Gründungsvätern des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz gehörte, er bei der Bildung des Schweizer Bundesstaates 1848 mitwirkte und außerdem als Erfinder des Wappens mit weißem Kreuz auf rotem Grund gilt, darf Dufour als bedeutender Schweizer angesehen werden. Gründe genug, ihm den höchsten Punkt zu widmen.
Nr. 4 Vincent-Pyramide (4215 m) Walliser Alpen
Als der Nachbargipfel vom Monte Rosa 1819 das erste Mal von Menschen angesteuert wurde, ging es nicht um sportliche Meriten, sondern um wahrlich Profanes: Der Goldsucher und Besitzer entsprechender Minen im nahen Alagna Johann Nikolaus Vincent hoffte, auch in größeren Höhen Edelmetall zu entdecken.
So soll er sich mit dem Jäger Jacques Castel und zwei seiner Bergbauarbeiter am 5. August ans Seil gebunden haben. Ob er Gold am italienischen Gipfel fand? Wenigstens wurde Vincent die Ehre zuteil, dass der Berg seitdem den Namen des Erstbesteigers trägt, nämlich seinen.
Nr. 5 Agassizhorn (3946 m) Berner Alpen
Zu seiner Zeit war Louis Agassiz (1807–1873) vornehmlich als Gletscherkundler bekannt, der die Theorie der Eiszeiten voranbrachte. Weniger bekannt war, dass der gebürtige Westschweizer nach seiner Emigration in die USA Rassentheorien entwickelte. Demnach gebe es höherwertige und niedere menschliche Rassen.
Vor sechs Jahren versuchten 2600 Menschen mittels Petition den Schweizer Bundesrat davon zu überzeugen, das Agassizhorn umzutaufen. Doch der Bundesrat wollte dem Begehren genauso wenig folgen wie die Gemeinden Guttannen, Grindelwald und Fieschertal.
Nr. 6 Gertrudspitze/Engelhörner (2632m) Berner Alpen
Gleiches Recht für alle: Wer als Erste oben steht, darf dem Gipfel eine Bezeichnung verpassen. Warum sich die Britin Gertrude Bell (1868–1926) aber für ihren Vor- und nicht den Nachnamen entschied? Nun rufen neuzeitliche Jung-Kletterer den Kalkberg an den Engelhörnern schlicht »Trudi«.
Allemal stand die Industriellentochter für ein unkonventionelles Frauenleben zu ihrer Zeit: Forschungsreisende, Archäologin, Alpinistin und Agentin des Secret Intelligence Service. Ihre wohl größten Coups neben der Erstbegehung des Grates zwischen Lauteraarhorn und Schreckhorn sowie einem kühnen Versuch in der Ostwand des Finsteraarhorns: Sie plante die Grenzen des neuen Königreichs Irak und gründete das Archäologische Museum in Bagdad.
Und das ist wahrlich kein Phänomen der Neuzeit. Doch wie kamen Spitz, Kogel, Flue oder Horn eigentlich zu ihren Namen? Meist waren es Einheimische, die Vokabeln für die umgebende Bergwelt brauchten. Und da lag es nahe, die Klapfen oder Zinnen nach Aussehen, Farbe oder Eigenheiten einzuordnen.
Schwarzkögel, Weißensteine und Rothörner sind dabei alpenweit so dutzendfach hervorgekommen wie Sonnenspitzen oder Schattwände. Und dem Hirten oder Älpler diente natürlich die XXL-Sonnenuhr umliegender Felszacken zur zeitlichen Orientierung im Tageslauf: Zehner, Elfer, Zwölfer eben.
Persönlichkeiten als Vorlage für Gipfelnamen? Das galt bestenfalls in der Sturm- und Drangzeit des Alpinismus als schick. »Erstbesteiger haben das inoffi zielle Recht, den Berg zu benennen, den sie erstbestiegen haben«, erklärt Johannes Fischer, Chef der Kartografie Beim Deutschen Alpenverein.
Klar also, dass sich vor allem im 19. Jahrhundert manch tollkühner Bergbezwinger ein Denkmal setzte. Ob Niklaus- (Engelhörner) oder Zumsteinspitze (Wallis): Hier standen die als Paten bereit, die ihren Fuß als Erste auf jenen Höhen platzierten (Niklaus Kohler, Joseph Zumstein).
Anders schon bei Grohmann- (Langkofelgruppe) oder Simonyspitzen (Venedigergruppe): OeAV-Gründer Paul Grohmann und der Alpingeograf Friedrich Simony waren nur Namensgeber ehrenhalber – vorgeschlagen von Dritten. Die verbale Inbesitznahme spielte sich auch in anderen Gebirgen der Welt ab: Der Mount Everest kam erst spät zu seinem heute gebräuchlichen Namen, der an den britischen Geodäten Sir George Everest erinnert.
Die Nepalesen bezeichnen den höchsten Berg der Welt weiter als Sagarmatha, die Tibeter und Chinesen als Qomalangma. Ähnlich in Alaska: Reden auch Bergsteiger mittlerweile wieder vom Denali, so führte die höchste Erhebung Nordamerikas mehr als zehn Dekaden den amerikanischen Präsidenten McKinley im Titel.
Und der afrikanische Kilimanjaro musste eine Zeitlang als Kaiser-Wilhelm-Spitze durchgehen. Gelegentlich werden Gipfelnamen menschlicher Provenienz zum Politikum. Der DAV Berlin schlägt sich derzeit mit den Schatten brauner Vergangenheit in seinem Arbeitsgebiet herum.
Die Dahmann- und die Ehrichspitze im hintersten Ötztal sind noch in den Landkarten eingetragen. Dabei gelten die beiden Namensgeber als »gleichgesinnte Mitstreiter« des Juden- und Ausländerhassers Waldemar Titzenthaler, der ab 1922 Vorsitzender der früheren Berliner Alpenvereinssektion Mark Brandenburg war.
Auch die Schweizer haben mit der Agassizspitze, benannt nach dem Naturforscher und Rassentheoretiker Louis Agassiz, eine Altlast. Als nominale Machtergreifung der Neuzeit darf wohl der Vorstoß gewertet werden, den Mullwitzkopf in der österreichischen Venedigergruppe zur Wiesbauerspitze zu machen.
2007 stimmte der Gemeinderat Prägraten der Begehrlichkeit eines Wiener Wurstfabrikanten auf den grasigen Buckel zu. Mit der Entscheidung ist der Willkür bei der Namensvergabe Tür und Tor geöffnet. Sind Berge nun käuflich? Dann wird man sich wohl darauf einrichten müssen, künftig auf einen Red-Bull-Kofel, ein Toyota-Horn oder eine Heidi-Klum-Höhe zu treffen.
Nr. 1 Pointe Walker/Grandes Jorasses (4208 m) Mont-Blanc-Massiv
Wenn ein Ausländer Namensgeber für eine bedeutende Bergspitze werden darf, dann muss er schon etwas Besonderes geleistet haben – zum Beispiel als Erster auf einem Gipfel stehen. Unter seine zahlreichen Erstbesteigungen konnte der Londoner Alpinist Horace Walker (1838–1908) auch die Grandes Jorasses einreihen.
Als 30-Jähriger erreichte Walker mit drei Gefährten über die Südwestflanke den höchsten Punkt des mehrgipfligen Berges. Den berüchtigten Walkerpfeiler knackten übrigens andere: erst 1938, also 70 Jahre später.
Nr. 2 Ulrichshorn (3925 m Walliser Alpen
Der Gipfel in der Mischabelgruppe ist nach Melchior Ulrich (1802–1893) benannt. Ulrich hat sich als einer der 35 Mitbegründer des Schweizerischen Alpen-Clubs (SAC) im Jahr 1863 einen Namen gemacht. Von 1867 bis 1869 war er Vorsitzender des SAC. Der zeitweilige Chef der Zürcher Sparkasse war aber auch draußen aktiv: zum Beispiel als Erstbegeher der Guppenwand am Vrenelisgärtli (2904 m, Glarner Alpen).
Auch die Drittbesteigung des Tödi (3614 m, Glarner Alpen) gemeinsam mit dem Berner Alpinpionier Gottlieb Samuel Studer geht auf Ulrichs Konto. Wie viele Akademiker seiner Zeit veröffentlichte Ulrich seine Berg-Erlebnisse unter Naturforschungsaspekten in mehreren Büchern. Das Walliser Ulrichshorn wurde 1848 erstmals bestiegen – auch da war Ulrich selbst dabei.
Nr. 3 Dufourspitze (4634m) Walliser Alpen
Welch ein Glück für die Schweizer, dass sie sich das Monte-Rosa- Massiv zwar mit den Italienern teilen müssen, der höchste Punkt aber etwa 150 Meter von der Grenze entfernt auf helvetischer Seite liegt. 1863 benannten sie das Gornerhorn in Dufourspitze um. Damit ehrten sie den Schweizer General Guillaume-Henri Dufour (1787–1875) noch zu Lebzeiten für dessen kartografische Leistungen.
Unter seiner Leitung entstand die so genannte Dufourkarte, die die Schweiz erstmals im Maßstab 1:100 000 abbildete. Weil Dufour auch zu den fünf Gründungsvätern des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz gehörte, er bei der Bildung des Schweizer Bundesstaates 1848 mitwirkte und außerdem als Erfinder des Wappens mit weißem Kreuz auf rotem Grund gilt, darf Dufour als bedeutender Schweizer angesehen werden. Gründe genug, ihm den höchsten Punkt zu widmen.
Nr. 4 Vincent-Pyramide (4215 m) Walliser Alpen
Als der Nachbargipfel vom Monte Rosa 1819 das erste Mal von Menschen angesteuert wurde, ging es nicht um sportliche Meriten, sondern um wahrlich Profanes: Der Goldsucher und Besitzer entsprechender Minen im nahen Alagna Johann Nikolaus Vincent hoffte, auch in größeren Höhen Edelmetall zu entdecken.
So soll er sich mit dem Jäger Jacques Castel und zwei seiner Bergbauarbeiter am 5. August ans Seil gebunden haben. Ob er Gold am italienischen Gipfel fand? Wenigstens wurde Vincent die Ehre zuteil, dass der Berg seitdem den Namen des Erstbesteigers trägt, nämlich seinen.
Nr. 5 Agassizhorn (3946 m) Berner Alpen
Zu seiner Zeit war Louis Agassiz (1807–1873) vornehmlich als Gletscherkundler bekannt, der die Theorie der Eiszeiten voranbrachte. Weniger bekannt war, dass der gebürtige Westschweizer nach seiner Emigration in die USA Rassentheorien entwickelte. Demnach gebe es höherwertige und niedere menschliche Rassen.
Vor sechs Jahren versuchten 2600 Menschen mittels Petition den Schweizer Bundesrat davon zu überzeugen, das Agassizhorn umzutaufen. Doch der Bundesrat wollte dem Begehren genauso wenig folgen wie die Gemeinden Guttannen, Grindelwald und Fieschertal.
Nr. 6 Gertrudspitze/Engelhörner (2632m) Berner Alpen
Gleiches Recht für alle: Wer als Erste oben steht, darf dem Gipfel eine Bezeichnung verpassen. Warum sich die Britin Gertrude Bell (1868–1926) aber für ihren Vor- und nicht den Nachnamen entschied? Nun rufen neuzeitliche Jung-Kletterer den Kalkberg an den Engelhörnern schlicht »Trudi«.
Allemal stand die Industriellentochter für ein unkonventionelles Frauenleben zu ihrer Zeit: Forschungsreisende, Archäologin, Alpinistin und Agentin des Secret Intelligence Service. Ihre wohl größten Coups neben der Erstbegehung des Grates zwischen Lauteraarhorn und Schreckhorn sowie einem kühnen Versuch in der Ostwand des Finsteraarhorns: Sie plante die Grenzen des neuen Königreichs Irak und gründete das Archäologische Museum in Bagdad.
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Text: Folkert Lenz. Fotos: Ralf Gantzhorn (2), Bernd Ritschel (2), Haslital Tourismus, Zermatt Tourismus, Folkert Lenz.
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