Boulder-Highlight in München: Drei Top-Wettkämpfe im März

Die Münchner Feuerwehr ist gewohnt, Notrufe aus ihrer eigenen Stadt zu empfangen. Doch der Anruf, der an diesem Wochenende einging, war alles andere als gewöhnlich. Eine Touristin aus München befand sich auf Kreta in einer lebensbedrohlichen Situation, festgehalten in einem Steilhang, erschöpft und unfähig, sich selbst zu befreien.
Ohne eine klare Kommunikationslinie zu den lokalen Rettungskräften aufgrund von Sprachbarrieren wandte sich der in München verbliebene Freund der Wanderin an die Feuerwehr. Was folgte, war eine rasche und effiziente Koordination über mehrere Kontakte und Länder hinweg, unter Einbeziehung des Auswärtigen Amtes, bis schließlich eine direkte Verbindung zu den griechischen Behörden hergestellt werden konnte.
Dank der präzisen Anweisungen aus München und dem beherzten Einsatz der Rettungskräfte vor Ort wurde die Touristin schließlich am späten Abend gefunden und sicher geborgen. Sie blieb unverletzt, und der Freund sowie der Disponent in der Münchner Leitstelle konnten erleichtert aufatmen.
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