Herbsttouren - Hochalm
Bergwanderung auf die Hochalm im Karwendel
© Michael Pröttel
Die Wanderung auf die Hochalm ist eine echte Familientour
Die Wanderung auf die Hochalm ist eine echte Familientour
Technisch absolut unschwierige Bergwanderung auf die 1428m hohe Hochalm im Vorkarwendel in zumeist sehr angenehmer Steigung. Gumpen, ein herrlicher Bergmischwald und freie Almflächen ergeben eine sehr abwechslungsreiche Tour.
Bei einer Gabelung hält man sich links und überquert wieder einen Bach, hinter dem es kurz steiler bergan geht. Nach einem Absatz folgt eine flache Hangquerung, bevor der nach wie vor deutliche Weg zu den freien Wiesen der Mitterhütte hinauf führt. Hier stößt von Osten der von Stuben her kommende Weg hinzu. Man hält sich nach links und steigt somit einen bewaldeten, breiten Bergrücken bergan und kommt an einer Diensthütte vorbei. Bald tritt man aus dem Wald heraus und kommt zum Wiesengelände der Hochalm, von der allerdings nur noch Ruinenreste zu sehen sind. Man quert einen Wiesenrücken und sieht dann das große Gipfelkreuz bereits vor sich.
Abstieg: Zurück geht es auf dem selben Weg.
Hochalm-Wanderung: Auf der Sonnenseite des Vorkarwendels
- Schwierigkeit: Leicht
- Dauer: 3 Std.
- Höhendifferenz: 650 Hm
- Ausrüstung: Normale Bergwanderausrüstung
- Talort: Lenggries (679 m)
- Ausgangspunkt: Wanderparkplatz östlich des Sylvensteinspeichers (780 m)
- Gehzeiten: Parkplatz – Höllei-Alm 1 Std., Höllei-Alm – Hochalm 45 Min., Hochalm – Parkplatz 1¼ Std.
- Beste Jahreszeit: Je nach Schneelage bis Mitte Dezember möglich
- Karte: Bayer.Landesvermessungsamt 1:50 000, UK L 18 »Bad Tölz – Lenggries«
- Führer: E. Hüsler »Isarwinkel und Tegernseer Berge«, Bruckmann Verlag
- Fremdenverkehrsamt: Gäste-Information Lenggries, Tel. 0 80 42/5 00 88 00, info@lenggries.de
- Hütten: keine
Routenverlauf der Wanderung auf die Hochalm
Aufstieg: Vom Parkplatz aus folgt man in östlicher Richtung einer Forststraße, die zunächst nur langsam an Höhe gewinnt. Nach einigen hundert Metern wird ein hübscher Bach gequert. Dahinter wird der Weg zum Bergpfad und führt nun ein kurzes Stück lang steiler empor. Dann führt der wieder breitere Weg entlang eines Grabens nach Norden weiter. Ohne jegliche Orientierungsprobleme geht es in derselben Richtung durch lichten Bergmischwald deutlich flacher weiter. Der Weg wird etwas steiler und das Gelände freier und man sieht östlich die unbewirtete Höllei-Alm liegen, die man aber rechts liegen lässt.Bei einer Gabelung hält man sich links und überquert wieder einen Bach, hinter dem es kurz steiler bergan geht. Nach einem Absatz folgt eine flache Hangquerung, bevor der nach wie vor deutliche Weg zu den freien Wiesen der Mitterhütte hinauf führt. Hier stößt von Osten der von Stuben her kommende Weg hinzu. Man hält sich nach links und steigt somit einen bewaldeten, breiten Bergrücken bergan und kommt an einer Diensthütte vorbei. Bald tritt man aus dem Wald heraus und kommt zum Wiesengelände der Hochalm, von der allerdings nur noch Ruinenreste zu sehen sind. Man quert einen Wiesenrücken und sieht dann das große Gipfelkreuz bereits vor sich.
Abstieg: Zurück geht es auf dem selben Weg.
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Artikel aus Bergsteiger Ausgabe 12/2012. Jetzt abonnieren!
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