Advertorial
Traumhafter Ausblick beim Aufstieg zum Gleirscher Rosskogel

Die Bergsteigerdörfer im Sellraintal in der Region Innsbruck setzen seit Jahrzehnten auf sanften Tourismus. Ideal für Skitourengeher, die hier unverbaute und oft unverspurte Hänge vorfinden. weiter >

Die Almen und Heustadel sind perfekte Pausenplätzchen beim Aufstieg zum Roßkogel.

Von Innsbruck aus ist das Gipfeldreieck des Roßkogels ein richtiger Blickfang. Und der Sellrainer Gipfel hält, was er verspricht: ein fantastisches Panorama vom Inntal über Wetterstein und Karwendel bis zur endlosen Zackenreihe der Tuxer und Stubaier Alpen. weiter >

Kleinod vor Großklotz: Die Hohe Munde dominiert die Aussicht der Peter-Anich-Hütte.

Die Sellrainer Berge werden im Sommer oft übersehen. Zu Unrecht, denn die feine, verkehrsgünstige Region werden besonders Wanderer und Kraxler lieben, die alpinen Genuss auch ohne große Namen zu schätzen wissen. Und so sind auch die Hütten: ehrlich, gemütlich, sehenswert. weiter >

Splitboard Tour im Sellrain

Eine Splitboard-Tour im Sellraintal. Teilbare Bretter ermöglichen Snowboardern Touren auf prächtige Skitouren-Gipfel – wenn man keine wesentlichen Utensilien vergisst. Vom Scheitern als Chance. Von Michael Pröttel weiter >

Über dem Trubel - Wandern im Sellrain

Gegenüber des Zirler Bergs, auf der anderen Seite des Inns, liegt ein Tal mit zwei Gesichtern. Im Winter tobt sich hier halb Tirol und ganz Südbayern auf den Pulverhängen aus – im Sommer liegt dort ein einsames Kleinod: Die Sellrainer Berge wandeln ihren Charakter je nach Saison.

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