Mäßig- bis mittelschwere Klettersteige
Für alle, die sich noch nicht zu den Profi-Ferratisten zählen, haben wir hier einige mäßig- bis mittelschwere Klettersteige zusammengestellt. Ältere und geübte Kinder können hier teilweise schon mit einsteigen, ab und zu geht es aber auch schon in den Überhang und die Touren werden länger.Hier geht es zu leichten, sowie anspruchsvollen Klettersteigen.
Hauptdarsteller beim Schwarzhorn-Klettersteig sind ganz klar die Eis- und Felsriesen der Berner Alpen, angeführt vom Trio Eiger– Mönch–Jungfrau. Daneben tritt die Kletterei am Südwestgrat des Schwarzhorn etwas zurück. Immerhin: Die ausgesetzte Leiternserie oberhalb der Grosse Chrinne sorgt für einen leichten Adrenalinschub. weiter >
Der Steinwand-Klettersteig ist ein schöner, aber kurzer Sportklettersteig mit zwei Varianten auf den »Hausberg« von Arzl. Der Steig ist vor allem bei unsicherem Wetter interessant, nach 11⁄2 Stunden steht man in der Regel wieder beim Ausgangspunkt. Die leichte rechte Variante ist etwas für Einsteiger, bei der linken Variante muss man deutlich fester zupacken. weiter >
Klettersteig ist nicht gleich Klettersteig. Nirgends zeigt sich das so deutlich wie an der Gemmiwand im Wallis. Denn dort sorgen Seilbrücken, Drehleitern und hängende Holzpflöcke für ein völlig neues Ferrata-Erlebnis.
Von Iris Kürschner (Text und Fotos) weiter >
Der Mindelheimer Klettersteig ist eine sehr beliebte Kammüberschreitung mit viel Eisen und noch mehr Aussicht. Insgesamt werden zwischen dem Fiderepass und der Kemptner Scharte vier Gipfel überschritten; höchster Punkt ist der Nördliche Schafalpenkopf (2320 m). Macht man die Tour wie beschrieben, so nehmen die Anforderungen an der (langen) Ferrata insgesamt eher ab. weiter >
Spektakuläre Dolomitenbilder bietet auch die letzte Etappe der Sextener Klettersteigrunde, zuerst am »Alpinisteig« (mit dem legendären Fotomotiv), dann an der Rotwand. Da fordert die steile »Ferrata Zandonella« nochmals vollen Einsatz. Was für ein großartiges Klettersteigrevier! weiter >
Der Sextener Klettersteig-Achter in vier Tagen, am besten zu zweit: Die Via Ferrata Severino Casara schließt zwischen Auronzo und Sexten eine Lücke in einer genialen Klettersteigrunde mit sensationellen Landschaftseindrücken. weiter >
Auf den Klettersteigen an der Ligurischen Riviera gibt es nicht nur ein sagenhaftes Gipfelpanorama und Weitblicke auf das blau-schimmernde Meer zu genießen, sondern auch künstlerische Malereien zu bestaunen. weiter >
Wer in Engelberg am Stahlseil hoch hinaus will, braucht feste Schuhe und ein Klettersteigset. Fünf Eisenwege vom Feinsten – von leicht bis extrem – warten auf Ferrata-Fans und führen sogar bis ans »Ende der Welt«. Von Iris Kürschner
weiter >- ‹ vorherige Seite
- 4 von 5
- nächste Seite ›