Mittelschwerer Klettersteig

Mäßig- bis mittelschwere Klettersteige

Für alle, die sich noch nicht zu den Profi-Ferratisten zählen, haben wir hier einige mäßig- bis mittelschwere Klettersteige zusammengestellt. Ältere und geübte Kinder können hier teilweise schon mit einsteigen, ab und zu geht es aber auch schon in den Überhang und die Touren werden länger.
Hier geht es zu leichten, sowie anspruchsvollen Klettersteigen.
Die so genannte Nepal-Bridge ist 80 Meter lang, sehr wackelig und führt Ferratisten beim großen Finale des Mürrenfluh-Steigs in 300 Meter Höhe über die Schlucht.

Ausblicke auf Viertausender und Tiefblicke auf Wasserfälle: Die Klettersteige im Berner Oberland bieten für jeden Geschmack etwas – in jedem Schwierigkeitsgrad. Der Mürrenfluh-Klettersteig ist nur mittelschwer, aber hin und wieder sehr luftig. weiter >

Der Clou am Bergsee-Klettersteig: die Dreiseilbrücke

Der Bergsee-Klettersteig ist einer der jüngsten Klettersteige der Schweiz. 2012 offiziell eröffnet, führt er mitten hinein in die Welt des Urner Granits. Da verbindet sich das Klettervergnügen aufs Schönste mit einem faszinierenden Landschaftserlebnis. weiter >

Der Klettersteig am Tegelberg zieht zum Gelbwandschrofen hinauf.

Der Tegelberg in der Nähe von Neuschwanstein steht ganz im Zentrum der Klettersteiggeher. Diese Ferrata zieht zum Gelbwandschrofen hinauf. Der Steig sollte nur bei trockenen Verhältnissen begangen werden, sonst wird es rutschig und schwerer als C. weiter >

Ausblick über den Gardasee

Im Jahr 1972, zum hundertsten Geburtstag der »Società degli Alpinisti Tridentini« (SAT), wurde die »Via dell’Amicizia« eröffnet, ein Jubiläumsgeschenk des Trentiner Alpenclubs an die Bergsteigergemeinde. Mittlerweile ist der Klettersteig zu einem absoluten Klassiker am Gardasee geworden. weiter >

Blumenmeer unter steilem Fels: Der »Schuasta-Gangl geizt nicht mit Reizen.

Der Hausbachfallsteig in Reit im Winkl ist der erste TÜV-geprüfte Klettersteig Deutschlands. Zusammen mit dem Schuasta-Gangl durch die Steinplatte bietet er Klettersteiglern ein lohnendes Duett für ein Wochenende in der Vertikalen.
Von Norbert Eisele-Hein (Text und Bilder) weiter >

Faszinierende Ausblicke am Weg: Campanile Alto (links hinten.), Campanile Basso (Mitte), Brenta Alta (rechts)

Der Klettersteig um den Cima Tosa führt ins Allerheiligste der Brenta: Abseits der notorisch überlaufenen Bocchette-Wege bieten die Sentieri Martinazzi und Brentari atemberaubende Felsszenerien – und vergleichsweise viel Ruhe beim Betrachten und Fotografieren derselben. weiter >

Eine tolle Klettersteig-Überschreitung: die Leiter am Südwandsteig zum Persailhorn.

Die Überschreitung des Persailhorns (2347 m) ist eine der schönsten Touren am Südrand des Steinernen Meers: viel Abwechslung, herrliche Ausblicke. Der Wildental- und der Südwand-Klettersteig führen mitten hinein in die Steilflanken des Berges, und dass am Ausgangspunkt zur eisernen Runde auch noch eine (gut) bewirtschaftete Hütte steht, stört gewiss niemanden. weiter >

Technisch nicht sehr anspruchsvoll, aber teils ausgesetzt ist der Schwarzhorn Klettersteig

Hauptdarsteller beim Schwarzhorn-Klettersteig sind ganz klar die Eis- und Felsriesen der Berner Alpen, angeführt vom Trio Eiger– Mönch–Jungfrau. Daneben tritt die Kletterei am Südwestgrat des Schwarzhorn etwas zurück. Immerhin: Die ausgesetzte Leiternserie oberhalb der Grosse Chrinne sorgt für einen leichten Adrenalinschub. weiter >