Jacken für alle Outdoor-Abenteuer
W.L. Gore & Associates (Gore) hat eine neue GORE-TEX® Produktlinie mit C-KNIT Futtertechnologie entworfen, welche die Robustheit eines 3-Lagen-Laminats und zugleich eine textile, weiche Haptik bietet. Laut Gore soll das Material deutlich besseren Tragekomfort bei Funktionsjacken ermöglichen und zugleich auch die Haltbarkeit erhöhen. Präsentiert wird das Material auf der Ispo 2015. Ab Herbst 2015 sind Jacken mit dieser neuen Produkttechnologie im Handel erhältlich. weiter >
Softshells mit Fleecefutter sind im Winter ein guter Kompromiss zwischen Wetterschutz und Atmungsaktivität. Dafür muss man meist ein relativ hohes Gewicht der Jacken in Kauf nehmen. Dass es in wärmeren Jahreszeiten auch unter einem halben Kilogramm und teils ohne Fleece geht, zeigt diese Marktübersicht.
(Aus BERGSTEIGER 07/2009)
Worauf es bei der Auswahl einer leichten Daunenjacke für Outdoor-Touren und Trekking ankommt. Im Check: Bergans Down Light Jacket, Carinthia Downy Light, Columbia Alpino Reversible, Marmot Zeus Jacket, Mountain Equipment Xero Jacket, Northland Platinum Down Jacket, Patagonia Down Sweater, Yeti Air Balloon
weiter >Nichts ist so begehrt wie Daune, wenn es um die Wärmeisolation geht. Doch der natürliche Rohstoff hat einen Nachteil: Lebend gerupfte Tiere leiden höllische Qualen. Neuerungen am Markt zeigen, wie es anders geht. weiter >
Sie sind ideal für feuchtkühles Übergangswetter ebenso wie für unwirtliches Winterwetter – Isolationsjacken wärmen auch dann noch, wenn sie schon feucht geworden sind. Die Isolation und die Eigenschaften der unterschiedlichen Modelle entscheiden über die jeweiligen Einsatzbereiche.
(Aus BERGSTEIGER 01/2011) weiter >
Die Hauptaufgabe einer Hardshell-Jacke ist und bleibt der Schutz vor Niederschlag, Wind und Sturm. Das Material sollte darüber hinaus so robust sein, dass Fels, Eis sowie scheuernde Rucksäcke der Jacke nichts anhaben können.
(Aus BERGSTEIGER 03/2013) weiter >
Wasserdicht, winddicht und warm muss Funktionskleidung sein, dabei aber auch dafür sorgen, dass man nicht zu stark überhitzt und der Schweiß nach außen abtransportiert wird. Die klassischen Drei-Lagen-Hardshells versprechen viel. Wir sagen Ihnen, was sie wirklich können.
(Aus BERGSTEIGER 10/2011) weiter >
Künstlich ist nicht immer schlechter: Kunstfasern sind weniger feuchteanfällig als Daunen, halten weniger warm und sind somit vielseitiger einsetzbar. Wir zeigen Ihnen, auf welche Details Sie beim Kauf achten sollten.
(Aus BERGSTEIGER 10/2012) weiter >
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