Jacken für alle Outdoor-Abenteuer
Oft kopiert, nie erreicht: Daune ist nach wie vor das effizienteste Isolationsmaterial. Allerdings sollte man sich vor dem Kauf genau überlegen, für welche Aktivitäten man die Daunenjacke benötigt. Worauf es im Einzelnen ankommt, erfahren Sie hier.
(Aus BERGSTEIGER 01/2013)
Fleecejacken sind heute extrem dampfableitende, dehnbare Bewegungsjacken, die je nach Einsatzbereich eher windabweisend oder luftig sind. Wir verraten, worauf man beim Kauf achten sollte und haben 4 Top-Modelle getestet.
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Bei windigem oder wechselhaftem Wetter auf Bergtour kommt man in Hardshells leicht ins Schwitzen, Fleecejacken dagegen sind zu durchlässig. In solchen Fällen bieten sich Softshell-Jacken aus einer Kombination von winddichten und dampfdurchlässigen Materialien an: sogenannte Hybride.
(Aus BERGSTEIGER 03/2014)
Früher boten ultraleichte Jacken nur einen Not-Windschutz für Sommer und Übergangszeiten, inzwischen sind sie auch wasserdicht oder sehr dampfdurchlässig. Gerade für Wanderer oder Trailrunner, denen es mehr aufs Gewicht als auf Robustheit ankommt, lohnt sich eine solche Jacke.
(Aus BERGSTEIGER 09/2014)
Egal ob Feder oder Faser: Isolationsjacken machen Minusgrade erträglich und sorgen für angenehme Temperaturen am Körper. Doch beide Füllungen haben Vor- und Nachteile.
Von Moritz Baumstieger
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(Aus BERGSTEIGER 10/2014)
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