Hüttenwandern

Hüttenwandern

Hüttenwandern ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Die Berghütte als Tages- oder Etappenziel gilt vielerorts als Inbegriff der gemütlichen Einkehr und der Flucht vor der Großstadthektik. Denn hier oben ist der Autolärm nicht zu hören, kein Bildschirmflimmern zu sehen, und kein Stress zu spüren. Ob Allgäuer oder Berchtesgadener Alpen, Südtiroler Dolomiten oder Kaisergebirge - Hütten und Almen bieten Schutz und Unterkunft auf Wanderungen, Tages- und Mehrtagestouren. Hier finden Sie eine Auswahl an Hüttenwanderungen und Wanderungen von Hütte zu Hütte.
Idyll auf 2383 Meter: die Hauerseehütte, eine Selbstversorgerhütte

Knisterndes Holz im Ofen, ein Bomben-Panorama und kaum Menschen, mit denen man dies teilen muss. Klingt unmöglich, ist es aber nicht. Auf diesen drei Selbstversorgerhütten gibt es sie noch – die einsame Bergromantik. weiter >

Wegweiser: Roland Stauders Steinmänner führen Wanderer durch die Sextner Dolomiten.

Die einfachsten Ideen sind oft die besten. Auf seinem "Stoneman-Hike" lotst Ex-Bikeprofi Roland Stauder Wanderer mit erfrischend altmodischen Mitteln durch das UNESCO-Weltnaturerbe der Hochpustertaler Dolomiten und belohnt sie mit einer außergewöhnlichen Trophäe.
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Wiete Tiedemann entspricht nicht ganz dem Idealtypus des Almhirten.

Almbauern sehen immer aus wie der Almöhi: wettergegerbtes Gesicht, langer Bart, mürrische Mimik. So weit das Klischee. Manche sehen aus wie Wiete Tiedemann, Jahrgang 1975, wohnhaft in Irschenberg. Seit sechs Jahren verbringt sie den Sommer als Wirtin und Bäuerin auf der Ankelalm im Mangfallgebirge. Ein Gespräch über den Reiz der Rindviecher. weiter >

Wanderer beim Abstieg vom Luser zur Engstligenalp – sie haben die Lohner-Traverse in umgekehrter Richtung absolviert.

Das wuchtige, aus metamorphen Kalkdecken aufgebaute Lohner-Massiv steht an der Schwelle von den Vor- zu den Hochalpen im Berner Oberland. Man kann es auf abwechslungsreichen, teils verwegenen Steigen vollständig umrunden und lernt dabei weit mehr als nur den Lohner selbst von allen Seiten kennen. Tagebuch eines langen Marsches. weiter >

Unvergessen bleibt eine Übernachtung am Bivacco Bernardina, wenn die untergehende Sonne die Gusela erglühen lässt

Warum nicht mal anders herum? Der Dolomiten-Höhenweg Nr. 1 verläuft zwar von Nord nach Süd durch die östlichen Dolomiten; aber auch in umgekehrter Richtung ist es mordsmäßig spannend, immer auf etwa 2000 Meter Höhe zu wandern. weiter >

Die Faneshütte ist das Ziel der 6. Etappe am »Einser«

Der nördlichste Teil des Dolomiten-Höhenwegs führt durch die Enneberger und Pragser Dolomiten. Aus der Fanesgruppe kommend wendet man sich der Sennes-Hochfläche zu und steigt schließlich zum sagenumwobenen Pragser Wildsee ab. weiter >

Über den Wolken am Dolomiten Höhenweg Nr. 1

Mit dieser Etappe des Dolomiten-Höhenwegs gelangt man aus den Ampezzaner Dolomiten auf Südtiroler Boden, und zwar in das herbschöne, von urtümlichen Hochplateaus und zerklüfteten Felsgraten geprägte Fanesgebiet. weiter >

Den Gipfel der Lavarella sollte sich kein Begeher des »Einser« entgehen lassen

Mit dieser Etappe nimmt der Dolomiten-Höhenweg Kurs Richtung Ampezzaner Berge, wo der Nuvolau als Zielpunkt gesetzt ist. Bei der Forcella Ambrizzola kann man zwei verschiedene Routen einschlagen, die fast gleichberechtigt nebeneinander stehen. weiter >