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Der Film erzählt eine Geschichte: Die von zwei...mehr >Alpen Film Festival: Ein Bergfilm-Fest mit neuem Ansatz
© AlpenfilmfestivalDer im Festival gezeigte Film "Hermann Huber" reflektiert das Leben des Salewa-Pioniers.
Seit Ende Mai tourt mit dem Alpen Film Festival eine neue Bergfilm-Tour durch Kinos in Deutschland, Österreich und Südtirol. Der Bergsteiger hat beim Filmfestival die Medienpartnerschaft übernommen.
Fünf Dokumentarfilme mit insgesamt rund 100 Minuten Spielzeit werden bei den einzelnen Vorstellungen gezeigt. Immer wieder sind dabei auch Persönlichkeiten aus der Film- und Alpinszene anwesend.
Im Zuge des Festivals kommen renommierte Filmschaffende wie Rolf Steinmann ebenso zusammen, wie junge, kreative Filmemacher. Gezeigt werden die Filme in erster Linie in mit Leidenschaft geführten Kinobetrieben.
Inhaltlich unterscheidet sich das Alpen Film Festival vor allem durch das von Kurator Tom Dauer zusammengestellte Programm von anderen Bergfilm-Touren. So werden insbesondere Filme gezeigt, bei denen nicht die sportliche Höchstleistung, sondern der Zusammenhalt im Mittelpunkt steht.
"Ich bin mir des Risikos einer Filmtour, die auf Verantwortung und Solidarität statt auf Adrenalin und Heldentum setzt, natürlich bewusst. Aber mit meinem starken Team und den Unternehmen, die an das Projekt glauben, breche ich voller Optimismus auf", sagt Festivalleiterin Sandra Freudenberg.
Die Bandbreite der gezeigten Filme ist groß. Der Film "Lifelines: The Story of Two Friends" beleuchtet beispielsweise die tiefe Freundschaft der beiden Ausnahme-Alpinisten Stephan Siegrist und Roger Schäli. Der Film "Hermann Huber" widmet sich wiederum voll und ganz dem Leben des 90-jährigen Hermann Huber, der durch seine Klettererfolge, vor allem aber auch durch seine Rolle als Pionier bei der Bergsportmarke Salewa bekannt wurde und auch heute noch voller Tatendrang steckt.
Das Alpen Film Festival ist am 27. Mai mit einer Vorstellung in Innsbruck gestartet. Am Plan stehen auch unter anderem auch Vorstellungen in München, Augsburg, Ingolstadt und Bozen.
Weitere Informationen zum Programm und den vollständigen Spielplan gibt es auf der Website des Alpen Film Festivals.
Fünf Dokumentarfilme mit insgesamt rund 100 Minuten Spielzeit werden bei den einzelnen Vorstellungen gezeigt. Immer wieder sind dabei auch Persönlichkeiten aus der Film- und Alpinszene anwesend.
Im Zuge des Festivals kommen renommierte Filmschaffende wie Rolf Steinmann ebenso zusammen, wie junge, kreative Filmemacher. Gezeigt werden die Filme in erster Linie in mit Leidenschaft geführten Kinobetrieben.
Zusammenarbeit steht im Mittelpunkt
Inhaltlich unterscheidet sich das Alpen Film Festival vor allem durch das von Kurator Tom Dauer zusammengestellte Programm von anderen Bergfilm-Touren. So werden insbesondere Filme gezeigt, bei denen nicht die sportliche Höchstleistung, sondern der Zusammenhalt im Mittelpunkt steht."Ich bin mir des Risikos einer Filmtour, die auf Verantwortung und Solidarität statt auf Adrenalin und Heldentum setzt, natürlich bewusst. Aber mit meinem starken Team und den Unternehmen, die an das Projekt glauben, breche ich voller Optimismus auf", sagt Festivalleiterin Sandra Freudenberg.
Die Bandbreite der gezeigten Filme ist groß. Der Film "Lifelines: The Story of Two Friends" beleuchtet beispielsweise die tiefe Freundschaft der beiden Ausnahme-Alpinisten Stephan Siegrist und Roger Schäli. Der Film "Hermann Huber" widmet sich wiederum voll und ganz dem Leben des 90-jährigen Hermann Huber, der durch seine Klettererfolge, vor allem aber auch durch seine Rolle als Pionier bei der Bergsportmarke Salewa bekannt wurde und auch heute noch voller Tatendrang steckt.
Das Alpen Film Festival ist am 27. Mai mit einer Vorstellung in Innsbruck gestartet. Am Plan stehen auch unter anderem auch Vorstellungen in München, Augsburg, Ingolstadt und Bozen.
Weitere Informationen zum Programm und den vollständigen Spielplan gibt es auf der Website des Alpen Film Festivals.
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