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17.06.2015
Erste fleischlose Berghütte in den Alpen
Silvia Beyer ist gebürtige Nesselwangerin und seit ihrer Kindheit überzeugte Vegetarierin. Vor kurzem hat sich die 49-jährige Mutter nun einen Traum erfüllt: die erste rein vegetarische Hütte in den Alpen.
„Die besondere Atmosphäre der Hündleskopfhütte hat mich schon immer angezogen. Die kleine, romantische Hütte ist von allen Seiten gut zu Fuß zu erreichen und bietet ein phantastisches Bergpanorama von der Voralpenlandschaft bis zu den Allgäuer, Tannheimer und Ammergauer Alpen“ schwärmt Silvia Beyer von ihrer neuen Wirkungsstätte, „hier oben fällt der Alltagsstress wie von selbst weg. Meinen Gäste möchte ich daher eine besonders wertvolle Zeit bieten, mit Ruhe und natürlicher Küche“.
Das Essensangebot auf der Hündleshütte soll ohne Fleisch auskommen, aber immer noch der traditionellen Allgäuer Küche entsprechen. „Viele der typischen Allgäuer Gerichte sind traditionell fleischlos und da ich aus ethischen Gründen Fleisch ablehne, will ich mit meiner kleinen, aber feinen und frischen Küche typische Heimatgerichte aus gesunden Zutaten anbieten“.
Kässpatzen sind da natürlich drunter, verschiedene vegetarische und vegane Brotaufstriche und hausgemachte Flädla. Auf der Tageskarte wechselt die vierfache Mutter die Gerichte. Sie will "kochen, so wie ich auch daheim koche" - mit einem hohen Bioanteil und Zutaten, von denen sie weiß, wo sie herkommen.
Die Hündleskopfhütte ist ganzjährig geöffnet und von Pfronten Kappel aus in 45-60 Minuten Furßmarsch erreichbar. Jeweils mittwochs und donnerstags gibt es Hüttenabende mit Einkehr bis 21 Uhr.
Quelle: Pressemeldung-Bayern.de
„Die besondere Atmosphäre der Hündleskopfhütte hat mich schon immer angezogen. Die kleine, romantische Hütte ist von allen Seiten gut zu Fuß zu erreichen und bietet ein phantastisches Bergpanorama von der Voralpenlandschaft bis zu den Allgäuer, Tannheimer und Ammergauer Alpen“ schwärmt Silvia Beyer von ihrer neuen Wirkungsstätte, „hier oben fällt der Alltagsstress wie von selbst weg. Meinen Gäste möchte ich daher eine besonders wertvolle Zeit bieten, mit Ruhe und natürlicher Küche“.
Das Essensangebot auf der Hündleshütte soll ohne Fleisch auskommen, aber immer noch der traditionellen Allgäuer Küche entsprechen. „Viele der typischen Allgäuer Gerichte sind traditionell fleischlos und da ich aus ethischen Gründen Fleisch ablehne, will ich mit meiner kleinen, aber feinen und frischen Küche typische Heimatgerichte aus gesunden Zutaten anbieten“.
Kässpatzen sind da natürlich drunter, verschiedene vegetarische und vegane Brotaufstriche und hausgemachte Flädla. Auf der Tageskarte wechselt die vierfache Mutter die Gerichte. Sie will "kochen, so wie ich auch daheim koche" - mit einem hohen Bioanteil und Zutaten, von denen sie weiß, wo sie herkommen.
Die Hündleskopfhütte ist ganzjährig geöffnet und von Pfronten Kappel aus in 45-60 Minuten Furßmarsch erreichbar. Jeweils mittwochs und donnerstags gibt es Hüttenabende mit Einkehr bis 21 Uhr.
Quelle: Pressemeldung-Bayern.de