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19.04.2016
Boulder Worldcup in Meiringen: Kein Deutscher im Finale
Die Standortbestimmung des deutschen Teams beim ersten Boulderweltcup der Saison fiel leider nicht ganz so erfolgreich aus wie gehofft. Unter die Top 20, die nach der Qualifikation ins Halbfinale einzogen, schaffte es vom deutschen Team nur der Routinier Jan Hojer. Hier war dann aber leider für den amtierenden Deutschen Meister im Bouldern Schluss: zwei Tops in vier Versuchen im Halbfinale reichten knapp nicht für den Einzug ins Finale.
Neben Jan Hojer schickte Bundestrainer Udo Neumann bei den Herren auch Moritz Hans (DAV Schwaben), Simon Unger (DAV Augsburg) und Alexander Averdunk (DAV München-Oberland) in der Schweiz ins Rennen. Alexander Averdunk hatte die Saison 2015 mit einem erfolgreichen siebten Platz beim Heimweltcup in München beendet und startete ebenfalls gut in die diesjährige Boulderweltcupsaison. Mit Platz 23 kann er sehr zufrieden sein. Einen unglücklichen Tag erwischten aber Simon Unger und Moritz Hans. Beide gingen ohne Topbegehung aus der Qualifikation hervor und landeten auf den Plätzen 48 und 79.
"Simon und Moritz haben auf der internationalen Bühne noch mit Nervosität zu kämpfen", sagte Bundestrainer Udo Neumann. "Da kommt mit der Zeit die nötige Erfahrung".
Bei den Damen gingen Monika Retschy (DAV München-Oberland) und Lilli Kiesgen (DAV Darmstadt-Starkenburg) für den Deutschen Alpenverein an den Start. Auch Retschy verpasste mit Rang 25 nur knapp den Einzug ins Halbfinale, Lilli Kiesgen ging mit Rang 35 aus dem Wettkampf hervor. "Das war auf jeden Fall ein erfreulicher Auftritt von Lilli", freute sich Neumann.
Schon nächstes Wochenende zieht der Boulderweltcupzirkus weiter ins japanische Kazo. Dort wird am 23. und 24. April der zweite von sechs Wettkämpfen ausgetragen.
Neben Jan Hojer schickte Bundestrainer Udo Neumann bei den Herren auch Moritz Hans (DAV Schwaben), Simon Unger (DAV Augsburg) und Alexander Averdunk (DAV München-Oberland) in der Schweiz ins Rennen. Alexander Averdunk hatte die Saison 2015 mit einem erfolgreichen siebten Platz beim Heimweltcup in München beendet und startete ebenfalls gut in die diesjährige Boulderweltcupsaison. Mit Platz 23 kann er sehr zufrieden sein. Einen unglücklichen Tag erwischten aber Simon Unger und Moritz Hans. Beide gingen ohne Topbegehung aus der Qualifikation hervor und landeten auf den Plätzen 48 und 79.
"Simon und Moritz haben auf der internationalen Bühne noch mit Nervosität zu kämpfen", sagte Bundestrainer Udo Neumann. "Da kommt mit der Zeit die nötige Erfahrung".
Bei den Damen gingen Monika Retschy (DAV München-Oberland) und Lilli Kiesgen (DAV Darmstadt-Starkenburg) für den Deutschen Alpenverein an den Start. Auch Retschy verpasste mit Rang 25 nur knapp den Einzug ins Halbfinale, Lilli Kiesgen ging mit Rang 35 aus dem Wettkampf hervor. "Das war auf jeden Fall ein erfreulicher Auftritt von Lilli", freute sich Neumann.
Schon nächstes Wochenende zieht der Boulderweltcupzirkus weiter ins japanische Kazo. Dort wird am 23. und 24. April der zweite von sechs Wettkämpfen ausgetragen.