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26.10.2018
Alpinmesse Innsbruck 2018: Volles Haus
Ein größeres Kompliment kann man der Alpinmesse als Besucher wohl kaum machen: Trotz schönsten Herbstwetters, verbunden mit der Aussicht auf einen Wetterumschwung, kamen mehr als 12 000 Bergbegeisterte am 20./21. Oktober 2018 auf das Innsbrucker Messegelände. Damit konnte die Messe zwar nicht an den Besucherrekord vom vergangenen Herbst anschließen (13 500 Besucher), Veranstalter und Aussteller waren trotzdem hochzufrieden. »Allein heute konnten wir zwischen 800 und 1200 Besucher informieren und auf den kommenden Winter vorbereiten«, sagte etwa Michael Larcher vom Alpenverein Österreich. »Gleichzeitig treffe ich hier alle Experten und habe die Chance, an einem Tag wirklich alles zu erfahren, was es an neuen Produkten und Trends gibt und was ich für die Sicherheit im kommenden Winter tun kann.«
216 Aussteller präsentierten auf zwei Ebenen ihre Neuheiten. Bekannte Hersteller wie Salewa oder Mammut waren ebenso vertreten wie kleine Anbieter von Mützen und Stirnbändern, Tourismusregionen, Alpinschulen oder Reiseveranstalter. Auch der Bergsteiger war mit einem eigenen Stand vor Ort.
Praktisch für Besucher: Für einen besseren Überblick und einen direkten Vergleich hat die Alpinmesse spezielle Produktgruppen zusammengefasst, darunter Lawinenairbags, Sicherungsgeräte oder Skitourenbindungen.
Das Rahmenprogramm nimmt bei Österreichs größter Bergsportmesse inzwischen einen elementaren Raum ein. An den zwei Messetagen nahmen knapp 1000 Messebesucher an 85 kostenlosen Workshopterminen teil. Dabei ging es beispielsweise um die Suche mit dem Lawinenverschüttetensuchgerät, Tierspurensuche, Fotografieren am Berg, Biken und Seiltechniken für Hochtouren.
Auch die Vorträge von Tamara Lunger (Samstagabend) und Simon Gietl (Sonntagabend) waren gut besucht.
216 Aussteller präsentierten auf zwei Ebenen ihre Neuheiten. Bekannte Hersteller wie Salewa oder Mammut waren ebenso vertreten wie kleine Anbieter von Mützen und Stirnbändern, Tourismusregionen, Alpinschulen oder Reiseveranstalter. Auch der Bergsteiger war mit einem eigenen Stand vor Ort.
Praktisch für Besucher: Für einen besseren Überblick und einen direkten Vergleich hat die Alpinmesse spezielle Produktgruppen zusammengefasst, darunter Lawinenairbags, Sicherungsgeräte oder Skitourenbindungen.
Das Rahmenprogramm nimmt bei Österreichs größter Bergsportmesse inzwischen einen elementaren Raum ein. An den zwei Messetagen nahmen knapp 1000 Messebesucher an 85 kostenlosen Workshopterminen teil. Dabei ging es beispielsweise um die Suche mit dem Lawinenverschüttetensuchgerät, Tierspurensuche, Fotografieren am Berg, Biken und Seiltechniken für Hochtouren.
Auch die Vorträge von Tamara Lunger (Samstagabend) und Simon Gietl (Sonntagabend) waren gut besucht.
Bettina Willmes