Nepal vor und nach dem Erdbeben | BERGSTEIGER Magazin

Nepal steht knapp vor der nächsten humanitären Krise Klettern - von der Halle an den Fels

Bildergalerie: Die Erdbeben-Katastrophe in Nepal

Nepal vor und nach dem Erdbeben

Fast ein halbes Jahr ist es her, dass die Erde in Nepal gebebt hat. Wie es dort heute aussieht und ob Trekkingtouren in dem Land schon wieder möglich sind, erfahren Sie in einer großen Reportage in der Dezember-Ausgabe des BERGSTEIGER. Wem es bis dahin zu lange dauert, der kann schon jetzt mit unserer Bildergalerie einen Eindruck von der Lage vor und nach dem Beben erhalten.

Aus dem Lot. Das Erdbeben hat auch die Königsstadt Pattan ins Wanken gebracht.

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Eindrücke aus Nepal

VOR DEM BEBEN: Zu Recht ein wahrhaftes Weltkulturerbe: Der Der Durbar-Platz in Bhaktapur.

VOR DEM BEBEN: Nur scheinbar in Stein gemeißelt: Die feinziselierte Architektur des Vatsala-Tempels in Bhaktapur.

VOR DEM BEBEN: Scheinbar unerschütterlich haben die Pagodenbauten von Maju-Dega- und Narayan-Tempel die Jahrhunderte überdauert.

VOR DEM BEBEN: Der Königspalast am Durbar-Platz in Kathmandu war aufwändig saniert worden.

VOR DEM BEBEN: Unter den Augen von Buddha spielt sich ein reges Treiben am Stupa von Bodnath ab.

NACH DEM BEBEN: Der Königspalast in der Altstadt von Kathmandu: Schwer beschädigt.

NACH DEM BEBEN: Der Kumari-Palast in Kathmandu: Holzstützen stabilisieren den Bau.

NACH DEM BEBEN: Nur noch Schutt: Von der dreistöckigen Kasthamandap-Pagode in Kathmandu ist nichts stehengeblieben.

NACH DEM BEBEN: Trauriger Anblick: Vom Maju-Dega-Tempel auf dem Durbar-Platz in Kathmandu steht nur noch der Sockel.

NACH DEM BEBEN: Eingestürzt und abgetragen: der steinerne Vatsala-Tempel in Bhaktapur.

NACH DEM BEBEN: Buddhas Augen lächeln nicht mehr: Der goldene Aufbau des Bodnath-Stupa muss repariert werden.

NACH DEM BEBEN: 20.000 Schulen hat das Erdbeben zerstört. Selbst mitten in Kathmandu findet der Unterricht in Zelten statt.

Fotos:

Folkert Lenz

Tags:

Nepal

Himalaya

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